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Gegen Melsungen mächtig in Fahrt: Martin Denk. Foto: Walger

Rotenburg. Nach der feinen Eigenwerbung gegen die Melsunger Profis am Montag steht am Samstag ab 16.30 Uhr wieder der Alltag auf dem Programm. Dabei treffen die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg auswärts auf Aufsteiger TSV Korbach.

Handball soll Spaß machen - und das nicht nur, wenn es um einen guten Zweck geht. „Hätten wir nur 70 Prozent von dem, was wir gegen Melsungen gezeigt haben, auch in Landwehrhagen gebracht, hätten wir dort gewonnen“, mutmaßt Uwe Mäusgeier, einer der beiden Rotenburger Trainer. Diese Einschätzung macht er vor allem an der höheren Bereitschaft zur Deckungsarbeit fest und setzt diese am Samstag unabdingbar voraus.

Das tut weh: Jan Seese (Bebra/Lispenhausen, am Ball) wird hier von den Rotenburgern Alexander Stückrad (links) und Stefan Ebenhoch angegriffen.

Bebra/Lispenhausen. Die Bezirksoberliga-Handballer der MSG Bebra/Lispenhausen haben am Samstag ab 19.30 Uhr bei der TG Rotenburg II die Chance, sich für das Hinspiel zu revanchieren.

Der Punktgewinn gegen Datterode/Röhrda sollte dem sieglosen Tabellenletzten immerhin jede Menge Auftrieb geben. Personell sind die Gäste allerdings nicht auf Rosen gebettet: Felix Schmidt, Edin Memic und Andreas Claus werden fehlen.

„Das lasse ich aber nicht als Ausrede gelten. Auch die Spieler, die am vergangenen Wochenende gespielt haben, haben eine gute Leistung gebracht“, stellt MSG-Coach Alexander Fischer unverdrossen fest. Schließlich müssen auch die Rotenburger neuerlich auf Christian Eimer und Jan Kaufmann verzichten.

Foto: HNA

Foto: HNA

Rotenburg. Mit 45:21 (19:9) entschieden die Erstliga-Handballer der MT Melsungen den freundschaftlichen Vergleich mit dem Landesligisten TG Rotenburg zu ihren Gunsten.

Von der ersten Minute an packten sie tief in die Trickkiste: Jonathan Stenbäcken gelang nach Kempa-Anspiel von Johannes Sellin das 1:0. Kurz darauf besorgte der Vorbereiter per Rückhand-Treffer das 2:0. Das schönste Tor der Begegnung markierte Michael Müller in der 16. Minute mit einem Wurf aus der eigenen Hälfte über den gegnerischen Torhüter hinweg. Zu diesem Zeitpunkt lag der Erstligist mit 16:7 vorn.

Beste Werferin bei der FSG Waldhessen: Johanna Drewer, die auf sieben Treffer kam. Zum Sieg reichte es trotzdem nicht. Archivfoto: Walger

Handball-Bezirksoberliga Frauen: Wollrode zieht Waldhessinnen den Zahn

Bebra/Rotenburg. Nicht vom Glück verfolgt waren die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen bei ihrer 23:28 (10:13)-Auswärtsniederlage beim starken TSV Wollrode.

Es war ein verdienter, wenn auch letztlich zu hoch ausgefallener Erfolg, durch den die Gastgeberinnen die FSG als Tabellenführer ablösten. Die Marschroute, bei hohem Spieltempo Fehler billigend in Kauf zu nehmen, war für die Spielgemeinschaft zunächst 20 Minuten lang aufgegangen. Vorne führte Marina Weyrauther als neue Regisseurin gekonnt das Zepter, sodass sich Interimstrainer Jens Schuhmann zwischenzeitlich über eine 9:6-Führung hatte freuen können. Dabei war nach und nach Johanna Drewer in die Torjägerrolle geschlüpft, Anette Richter hingegen durch eine Sonderbewachung gehandicapt.