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Liebe Mitglieder der Turngemeinde Rotenburg,

wir freuen uns sehr, Euch zur Feier eines ganz besonderen Meilensteins einzuladen: Unser Verein wird 175 Jahre alt! Gemeinsam wollen wir am Samstag, den 21. Dezember 2024, auf das zurückblicken, was uns über Generationen hinweg verbunden hat – und auf das, was uns in die Zukunft trägt.

Diese Feier ist exklusiv für Mitglieder der Turngemeinde Rotenburg, als Dank und Anerkennung für Eure Treue, Euer Engagement und Euren Beitrag zur TGR-Gemeinschaft. Programm für den Festtag:

Frauen I 2024/25

Frauen I 2024/25

Liebe Handballfreunde,

Ich freue mich, in meinem sechsten Jahr als Trainer der Frauenmannschaft die Fans der TG Rotenburg wieder in der Großsporthalle zur Saison 2024/25 begrüßen zu dürfen. Die letzte Saison endete für uns mit dem bitteren Abstieg aus der Landesliga Nord in die Bezirksoberliga. Es war mir nicht gelungen, aus den vorhandenen erfahrenen Spielerinnen und den vielen jungen Neuzugängen eine schlagfähige Mannschaft zu formen. Die Gründe hierfür waren sicher vielfältig und wir haben versucht, sie bestmöglich im Nachgang der Saison aufzubereiten. Fakt ist, dass es nicht gereicht hat und damit der größte Umbruch seit Jahren im Frauenhandball der TGR eingeläutet wurde.

Mit Elli Pippert, Anette Lusky, Laura Eimer, Michelle Horn, Christina Stiefel, Marina Denk, Gina Groth, Maria Dickhaut und Johanna Gondermann haben gleich neun Spielerinnen unsere Mannschaft verlassen. Einige beenden ihre lange Handballkarriere, während andere noch einmal eine neue sportliche Herausforderung suchen. Verblieben sind vor allem die ganzen jungen einheimischen Talente, aber auch noch die ein oder andere erfahrene einheimische Spielerin. Dieser radikale Umbruch hat mich persönlich davon überzeugt, dass hier eine völlig neue reizvolle Aufgabe gegeben ist. Das Durchschnittsalter der neuen Mannschaft liegt bei knapp über zwanzig und es gilt, die Zukunft des Frauenhandball in Rotenburg zu gestalten.

Dafür stehen folgende Spielerinnen zur Verfügung: Im Tor spielen Lea Waffenschmidt und Hannah Birkel. Auf den Außen wirbeln Emely Iscioglu, Larissa Padberg und Marie Schaar. Im Rückraum agieren Johanna Grunwald, Fabienne Grützmacher, Alina Hollstein, Sophie Kliebisch, Sina Knoth, Zoe Kunze und Lena Schaar. Am Kreis sorgen Lilly Burau und Lena Brand für die nötigen Räume. Außerdem hoffen wir, im Laufe der Saison Luca Mäusgeier und Inken Niebuhr nach ihrer Babypause wieder im Kader begrüßen zu dürfen. Die neuen Gesichter sind Hannah Birkel, Lena Brand, Emely Iscioglu sowie Lena und Marie Schaar, die alle aus unserer eigenen A-Jugend zu den Frauen kommen. Außerdem kommt Larissa Padberg von der HSG Hungen/Lich, weil sie ihre Ausbildung bei der Bundespolizei in Rotenburg macht.

Wir werden also sicher nicht der typische Landesliga-Absteiger in der Bezirksoberliga Melsungen-Fulda sein, sondern vielmehr versuchen eine neue blutjunge Mannschaft in dieser Klasse aufzubauen. Dies wird Zeit und sicher auch viele Fehler brauchen, aus denen man lernen kann. Aber ich kann nach der Vorbereitung auf jeden Fall schon sagen, dass die Mädels mit maximalen Einsatz bei der Sache sind und vor allem den Spaß am Handball wiedergefunden haben. Die Mädels, Peter Brill und ich würden sich sehr freuen, wenn ihr uns bei unserem Neuanfang tatkräftig von der Tribüne unterstützt.

Sebastian Jaschinski
Trainer Frauenmannschaft

In bestechender Form: Lukas Günther (links) lässt sich auch von Oliver Danz nicht aufhalten. Foto: Stefan Kost-Siepl

In bestechender Form: Lukas Günther (links) lässt sich auch von Oliver Danz nicht aufhalten. Foto: Stefan Kost-Siepl

HSG Werra WHO - TG Rotenburg II 27:27 (14:13). Die Gäste starteten mit mäßigem Tempo, erspielten sich bis zur 10. Minute in diesem hoch spannenden Kreisderby aber eine Führung – 3:5. Diese arbeitete Lukas Günther heraus, den seine ehemaligen Kollegen zu keinem Zeitpunkt in den Griff bekamen. Nachdem die HSG beim 6:5 (14.) wieder die Führung übernommen hatte, sah Steffen Kleinert nach einem Foul früh die Rote Karte – zu Unrecht wie Rotenburgs Trainer befand. „Das war einfach zu hart“, sagte Reinicke.

Mit Überzeugung in die Wurfposition gebracht: Rotenburgs Petar Cutura (in Blau) hat sich gegen die Bettenhäuser Marvin Heidig (links) und Antonio Dopar durchgesetzt. Foto: Alicia Kreth

Mit Überzeugung in die Wurfposition gebracht: Rotenburgs Petar Cutura (in Blau) hat sich gegen die Bettenhäuser Marvin Heidig (links) und Antonio Dopar durchgesetzt. Foto: Alicia Kreth

Rotenburg – Im Kellerduell der Landesliga Nord behielten die Handballer der TG Rotenburg die Nerven und fuhren zum Rückrundenstart zwei immens wichtige Punkte ein. Das Team von Trainer Mensur Fitozovic setzte sich am Samstagabend im Heimspiel gegen den VfB Viktoria Bettenhausen klar mit 36:29 (20:12) durch und wahrte damit seine Chancen auf den Klassenerhalt.