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Der Abwehr aus den Händen entwischt: Hünfelds Felix Kircher (rechts) löst sich in dieser Szene aus der Umklammerung der Rotenburger Johannes Krapf (links) und Niklas Fischer. Foto: Hartmut Wenzel

Der Abwehr aus den Händen entwischt: Hünfelds Felix Kircher (rechts) löst sich in dieser Szene aus der Umklammerung der Rotenburger Johannes Krapf (links) und Niklas Fischer. Foto: Hartmut Wenzel

Hünfeld. Die Voraussetzungen waren schlecht, die Niederlage am Ende deutlich: Der stark ersatzgeschwächte Handball-Landesligist TG Rotenburg verlor am Samstagabend sein Auswärtsspiel beim Hünfelder SV, das einem Torfestival glich, mit 30:42 (15:20).

Eine Lücke gefunden: Die Rotenburgerinnen um Alina Hollstein (blau), die hier zum Abschluss kommt, haderten gegen Dittershausen auch mit den eigenen Fehlern. Archiv-Foto: Alicia Kreth

Eine Lücke gefunden: Die Rotenburgerinnen um Alina Hollstein (blau), die hier zum Abschluss kommt, haderten gegen Dittershausen auch mit den eigenen Fehlern. Archiv-Foto: Alicia Kreth

Rotenburg. „Die personellen Ausfälle waren nicht zu kompensieren“, sagte Sebastian Jaschinski und machte damit den entscheidenden Grund für die 22:29 (10:13)-Heimniederlage seines Teams gegen die TSG Dittershausen aus. Damit verpassten es die Handballerinnen der TG Rotenburg in der Landesliga-Tabelle an den Gästen aus dem Schwalm-Eder-Kreis vorbeizuziehen und rutschten stattdessen auf Platz zehn ab.

Energisch: Rotenburgs Christina Stiefel, hier bei einem Siebenmeter in einem Spiel gegen die TSG Dittershausen in der vergangenen Saison. Foto: Alicia Kreth

Energisch: Rotenburgs Christina Stiefel, hier bei einem Siebenmeter in einem Spiel gegen die TSG Dittershausen in der vergangenen Saison. Foto: Alicia Kreth

Rotenburg. Eine Woche nach dem Herzschlagfinale im Spiel in Fulda (29:28) steht für die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg das letzte Heimspiel des Jahres an. Gegner in der heimischen Großsporthalle ist am Samstag ab 18.30 Uhr die TSG Dittershausen.

Kompromisslose Abwehr: Rotenburgs Julian Fischer (am Ball) versucht sich im Spiel gegen Wesertal durchzusetzen. Foto: Stefan Kost-Siepl

Kompromisslose Abwehr: Rotenburgs Julian Fischer (am Ball) versucht sich im Spiel gegen Wesertal durchzusetzen. Foto: Stefan Kost-Siepl

Rotenburg. Kurz vor dem wichtigen Spiel beim Hünfelder SV schrillen bei Handball-Landesligist TG Rotenburg die Alarmglocken lauter denn je. Stand Mittwoch war sich Trainer Mensur Fitozovic nicht einmal komplett sicher, ob er am Samstag (18.30, Kreissporthalle an der Jahnstraße) überhaupt eine Mannschaft zusammenbekommt. Der Rotenburger Bitte nach einer Spielverlegung seien die Hünfelder aber nicht nachgekommen, bedauert der Trainer.