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Gegen Melsungen mächtig in Fahrt: Martin Denk. Foto: Walger

Rotenburg. Nach der feinen Eigenwerbung gegen die Melsunger Profis am Montag steht am Samstag ab 16.30 Uhr wieder der Alltag auf dem Programm. Dabei treffen die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg auswärts auf Aufsteiger TSV Korbach.

Handball soll Spaß machen - und das nicht nur, wenn es um einen guten Zweck geht. „Hätten wir nur 70 Prozent von dem, was wir gegen Melsungen gezeigt haben, auch in Landwehrhagen gebracht, hätten wir dort gewonnen“, mutmaßt Uwe Mäusgeier, einer der beiden Rotenburger Trainer. Diese Einschätzung macht er vor allem an der höheren Bereitschaft zur Deckungsarbeit fest und setzt diese am Samstag unabdingbar voraus.

Auch seine vier Tore reichten nicht: Rotenburgs Simon Golkowski. Archivfoto: Walger

Rotenburg. Genau wie das Hinspiel verloren die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg auch auswärts beim HSC Landwehrhagen denkbar unglücklich mit 29:30 (14:15).

Hätten sich die Gäste doch nur durchgängig an die Vorgaben ihres Trainergespanns Robert Nolte/Uwe Mäusgeier gehalten! Dann wären sie am Samstagabend wohl nicht mit leeren Händen nach Hause gefahren.

Das einzige, was beim Gegner überraschte, war dessen dünne Personallage. Da waren die Rotenburger, die ihrerseits mit dem angeschlagenen Boze Balic, dafür ohne Tomas Pankiewicz und Marcus Einhorn angetreten waren, deutlich besser dran. „Ich hatte eigentlich auch gedacht, das würde sich zum Ende hin für uns auszahlen“, gab Nolte zu.

Konnte jüngst wieder richtig aufdrehen: Daniel Holl, hier in der Partie gegen Melsungen II. Foto: Walger

Handball-Landesliga: TG Rotenburg gastiert bei unangenehmen Landwehrhägern

Rotenburg. Die Rückrunde beginnt für die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg morgen um 18.30 Uhr mit einem undankbaren Auswärtsspiel beim HSC Landwehrhagen.

Es ist kein Geheimnis, dass die Gäste ein Team sind, das in allen Belangen auf Geschwindigkeit setzt. Zwar hält Rotenburgs Trainer Robert Nolte auch die Konter der Hausherren für gefährlich, lobt aber vor allem auch deren Fähigkeit, „das Tempo zwischendurch immer wieder zurückzunehmen." Das mag der Hauptgrund sein, weshalb es für die TGR gegen diesen Gegner in der Vergangenheit so gut wie nichts zu holen gab. Dazu kommt noch die ausgeprägte Heimstärke des Tabellensechsten.