Neben Cookies, die zur Funktionalität unseres Angebots beitragen, verwenden wir für statistische Zwecke Matomo Analytics. In unserer Datenschutzerklärung findest Du alle detaillierten Informationen. Mit klick auf "Einverstanden" stimmst Du zu, dass Du sowohl diesen Hinweis gelesen, verstanden und akzeptiert hast als auch Cookies dritter Parteien zulässt. Mit klick auf "Ablehnen" unterbindest Du die Einbindung von Cookies dritter Parteien.

Einverstanden

Ablehnen

Die lange Sperre ist abgesessen: Morgen kehrt Martin Denk, der hier wirft, endlich wieder aufs Spielfeld zurück. Foto: Walger

Die lange Sperre ist abgesessen: Morgen kehrt Martin Denk, der hier wirft, endlich wieder aufs Spielfeld zurück. Foto: Walger

Handball-Landesliga: Beflügelte Rotenburger im Heimspiel gegen Aufsteiger favorisiert

Rotenburg. Zuletzt haben die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg zweimal als Außenseiter geglänzt. Im Heimspiel gegen Aufsteiger MSG Körle/Guxhagen müssen sie sich morgen um 17.30 Uhr allerdings mit der Favoritenrolle anfreunden.

Angesichts der bisherigen Leistungsschwankungen scheinen die derzeitigen 9:9 Punkte das Leistungsvermögen der TGR gut wiederzugeben. Andererseits deutet gerade die Art und Weise des Auswärtszählers aus Ostheim darauf hin, dass Rotenburg als Achter doch ein Stück unter Wert platziert sein könnte.

„Wenn alle gemeinsam als Mannschaft von Anfang an Kampfgeist entwickeln und nicht erst beim 0:5 merken, dass der Schiedsrichter überhaupt angepfiffen hat, dann sind wir gut dabei. Der Funke muss eben auf alle überspringen", bekräftigt Coach Uwe Mäusgeier mit Nachdruck.

Frank Hofmann weiß, was besser werden muss bei seiner TG Rotenburg II: In den vergangenen vier Spielen war er mit seiner Deckung nicht mehr zufrieden. Foto: Walger

Handball-Bezirksoberliga: TGR II und MSG Bebra/Lispenhausen mit Heimvorteil

Rotenburg/Bebra. Die gastgebenden Bezirksoberliga-Handballer der TG Rotenburg II können in die Spitzengruppe vorstoßen, haben dazu aber eine hohe Hürde zu meistern.

TG Rotenburg II - SG Schenklengsfeld (Sa., 19.30 Uhr). Die Rotenburger gehen als leichter Außenseiter ins Spiel. TGR-Trainer Frank Hofmann lässt sich von den jüngsten Erfolgen seiner Schützlinge nicht blenden: „In den letzten vier Spielen haben wir nicht mehr gut gedeckt. Wir müssen uns auf jeden Fall in der Abwehr steigern, um auch mehr Tempogegenstöße laufen zu können. Das müssen wir verbessern, um gegen Schenklengsfeld eine Chance zu haben." Die Gastgeber mussten in den letzten Spielen immer mehr als 30 Tore werfen, um zu gewinnen. Doch diese Marke zu knacken, gelingt nicht immer.

Fehlt am Wochenende: Anette Richter. Foto: Walger

Handball-Bezirksoberliga Frauen

FSG Schenklengsfeld/Ausbach - FSG Waldhessen (Sa., 17 Uhr in Ransbach). Beim Wiederaufsteiger muss der Tabellenführer auf seine beste Torschützin verzichten.

„Anette Richter ist nicht da, aber das ist auch eine Chance für andere Spielerinnen", lässt Gäste-Spielertrainerin Patricia Puskasova keinen Raum für mögliche Ausreden. Überhaupt sind ihre Anforderungen möglicherweise etwas höher als bei der Konkurrenz.

Das schützt - siehe die Niederlage gegen Flieden - zwar nicht vor Aussetzern, soll dem Team aber langfristig weiterhelfen. „Diese Liga gibt uns die Möglichkeit, technisch und taktisch einiges anders zu machen als die anderen", erklärt Puskasova.

Erfolgreichster Torschütze mit 10 Treffern: Stefan Ebenhoch. Foto: Walger

Handball-Bezirksoberliga Männer: Volle Ernte für die TGR II

Hünfelder SV II - TG Rotenburg II 31:34 (15:21). Bis zum 10:10 in der zwölften Minute verlief das Spiel ausgeglichen. Von da an setzten die Rotenburger sich jedoch auf 16:11 (18.) ab. "Wir haben es versäumt, zur Halbzeit noch höher zu führen. Wir haben allein bei fünf Tempogegenstößen die Bälle verloren, die wir hinten wieder eingefangen haben. So führten wir statt mit zehn nur mit sechs Toren", rechnete TGR-Coach Frank Hofmann vor.

Auch die Deckung der Gäste zeigte sich durchweg nicht besonders sattelfest. Zum Glück stand hinter ihre Florian Schmidt. Er bot eine Superleistung. Auch Jan Schuster konnte sich in den letzten zwölf Minuten der Partie noch einige Male auszeichnen.