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Aufsteiger TG Rotenburg II hat einen kleinen Rückschlag erlitten. Gast und Tabellennachbar SG Schenklengsfeld war einfach einen Tick stärker und setzte sich verdient, wie auch TGR II-Coach Frank Hofmann eingestand, mit 27:23 (15:10) durch.

Schenklengsfelds Spielertrainer und Torwart Sascha Kepert, dem nur ein kleiner Kader zur Verfügung stand, verhinderte mit seinen Paraden, dass die TGR II noch dichter herankam. Linksaußen Stefan Sangmeister und Kreisläufer Daniel Troch waren mit je fünf Treffern die erfolgreichsten Werfer der Rotenburger. (Quelle HNA)

Sie war die beste Werferin beim siegreichen Spitzenreiter FSG Waldhessen: Fabienne Eidam (links), die hier in der Abwehr gegen die ballführende Katrin Bock gefordert ist. Foto: Eyer

Sie war die beste Werferin beim siegreichen Spitzenreiter FSG Waldhessen: Fabienne Eidam (links), die hier in der Abwehr gegen die ballführende Katrin Bock gefordert ist. Foto: Eyer

Handball-Bezirksoberliga Frauen: Warnschuss für Spitzenreiter FSG Waldhessen

Ransbach. Bei ihrer knappen 19:23 (11:14)-Heimniederlage deckten die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Schenklengsfeld/Ausbach zahlreiche Schwächen des Tabellenführers FSG Waldhessen auf.

„Respekt vor der Leistung meiner Mannschaft! Bis auf das Ergebnis ist alles so gelaufen, wie wir es uns gewünscht hatten", bescheinigte Jörg Fischer, Coach der Gastgeberinnen, seinen Schützlingen eine starke Leistung. Gäste-Co-Trainer Thomas Giesler zog dagegen ordentlich vom Leder: „Das war heute in Abwehr und Angriff unsere schlechteste Saisonleistung. Wir betreiben hier einen hohen Aufwand und müssen dementsprechend einfach mehr bringen."

Er rackerte wie gewohnt: TG Rotenburgs Kreisläufer Jan-Oliver Holl in seinem Element. Allerdings ließ auch er – wie viele seiner Kollegen – am Samstag ganz dicke Chancen aus. Folgen hatte das zum Glück nicht. Fotos: Walger

Handball-Landesliga: TG Rotenburg setzt sich gegen Körle/Guxhagen 30:21 durch

Rotenburg. Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg können auch mit der Bürde des Favoriten umgehen – mit Abstrichen jedenfalls. Sie gewannen am Samstag ihr Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten HSG Körle/Guxhagen deutlich mit 30:21 (14:9), wobei sie kein einziges Mal in Rückstand lagen.

„Es war ein Plichtsieg, kein Glanzsieg", ordnete TGR-Trainer Uwe Mäusgeier den Erfolg treffend ein. Er hatte deutlich gesehen, was nicht stimmte. „Allein was wir verworfen haben, hätte gereicht, um ein ganzes Spiel zu gewinnen." Auch die Abwehr konnte ihn diesmal nicht restlos überzeugen. „Wir haben uns ein bisschen einschläfern lassen vom Schlafwagenhandball unseres Gegners. Wir haben in die Deckung überhaupt keinen Schwung reingekriegt."

Rotenburg. Zwei wichtige Punkte fuhr die TG Rotenburg in der Handball-Landesliga gegen die MSG Körle/Guxhagen ein: Durch den 30:21 (14:9)-„Pflichtsieg" rückte die TGR in der Tabelle auf Rang sechs vor.

„Ob man im zweiten Jahr in der Landesliga schon von einem Pflichtsieg sprechen kann, weiß ich nicht", wiegelt Uwe Mäusgeier aus dem TGR-Trainerduo ab, räumt aber ein: „Wir wollten die zwei Punkte schon gerne holen und haben das als Ziel ausgegeben. Das war eine wichtige Sache, dass wir das gewonnen haben." Die Partie begann allerdings sehr zäh, anders als sonst durch schnellen Tempohandball zu glänzen, ließen sich die Gastgeber von der langsamen Spielweise der Gäste einlullen.