- Details
- Frauen I — LL Nord
Mal wieder enteilt: Anette Richter (FSG Waldhessen) war auch bei diesem Konter nicht einzuholen. Chrtistina Germeroth und Lisa-Marie Trender (WHO, von links) hatten hier das Nachsehen. Foto: Walger
Handball-Bezirksoberliga Frauen: FSG Waldhessen deklassiert hilflose HSG Werra WHO im Derby
Bebra. Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der HSG Werra WHO 09 steckten am Sonntag die erwartet hohe Niederlage ein. Sie verloren das Kreisderby in Bebra mit 11:33 (3:16) bei der FSG Waldhessen.
In der sechsten Minute führten die Gastgeberinnen mit 3:1. Dann legten sie richtig los. Sie bauten diesen Vorsprung bis zur 15. Minute auf 9:2 aus. Die Werratalerinnen, die keine Durchschlagskraft bei ihren lange ausgespielten Angriffen entwickeln konnten, standen den Kontern der FSG hilflos gegenüber.
Vor der Pause brachten es die bewegungsarme Offensive der Gäste auf kümmerliche drei Tore. „Die erste Halbzeit war zum Vergessen, da lief gar nichts zusammen. Drei Tore sind zu wenig, das ist klar", stellte WHO-Spielerin Christiane Eichhorn fest, die Trainer Sebastian Jaschinski vertrat.
- Details
- Männer II — Archiv

Eschwege. Die Bezirksoberliga-Handballer der TG Rotenburg II gewannen beim Eschweger TSV II mit 41:31 (19:17)
Der erkrankte TGR-Coach Frank Hofmann wurde am Samstag von Jörg Ebenhoch, einem seiner Amtsvorgänger, vertreten. Bis zum 9:9 (20.) lief das Spiel ausgeglichen. Von da an setzten sich die Gäste zunächst auf 14:11 (22.) ab. Weil sie jedoch zu früh und unvorbereitet abschlossen, glich der Gegner schon drei Minuten später zum 16:16 aus. Nach einer Auszeit bekamen die Gäste aber schnell wieder die Kurve und konnten mit 19:17 in die Pause gehen.
- Details
- Männer I — LL Nord
Eschwege (fs) – Beim punktlosen Schlusslicht in Eschwege konnten die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg mit 33:19 (17:10) gewinnen und feierten damit den ersten Auswärtssieg der Saison.
„Erst verlieren wir auswärts, dann holen wir ein Unentschieden und jetzt gewinnen wir. So könnte es bleiben", lacht Uwe Mäusgeier aus dem Trainerduo Mäusgeier/Robert Nolte. Nach schleppendem Beginn – Eschwege konnte zumindest bis zum 5:5 mithalten – setzte sich Rotenburg immer mehr ab und zog zur Halbzeit auf 17:10 davon. Ein Grund dafür: „Wir haben uns in der Abwehr gesteigert", so Mäusgeier. Bis zur 45. Minute hielt die TGR diesen Vorsprung souverän, ließ in der Schlussviertelstunde aber gerade noch zwei Gegentreffer zu und baute den Vorsprung auf schließlich 14 Tore aus. „Das war eine mehr als eindeutige Geschichte", urteilt Mäusgeier sichtlich zufrieden.
- Details
- Männer I — LL Nord

Handball-Landesliga: Gastspiel der Rotenburger beim Schlusslicht Eschwege
Rotenburg. Bis jetzt hat jeder Landesligist in dieser Saison gegen den Eschweger TSV gewonnen. Da wollen die Handballer der TG Rotenburg morgen ab 17.30 Uhr auswärts nicht nachstehen.
Die Gäste wünschen sich ein Handballfest vor fremder Kulisse. Im Anschluss spielen schließlich noch die zweiten Mannschaften beider Vereine in der Bezirksoberliga gegeneinander.
Dass das Team der TGR-Trainer Robert Nolte und Uwe Mäusgeier vorlegt, liegt zwar nahe, ist aber längst keine Selbstverständlichkeit. „Es wäre unser größter Fehler, Eschwege zu unterschätzen. Die werden von ihrem Stammpublikum ja auch immer nach vorne gepeitscht", sagt Robert Nolte.
