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Frank Hofmann weiß, was besser werden muss bei seiner TG Rotenburg II: In den vergangenen vier Spielen war er mit seiner Deckung nicht mehr zufrieden. Foto: Walger

Handball-Bezirksoberliga: TGR II und MSG Bebra/Lispenhausen mit Heimvorteil

Rotenburg/Bebra. Die gastgebenden Bezirksoberliga-Handballer der TG Rotenburg II können in die Spitzengruppe vorstoßen, haben dazu aber eine hohe Hürde zu meistern.

TG Rotenburg II - SG Schenklengsfeld (Sa., 19.30 Uhr). Die Rotenburger gehen als leichter Außenseiter ins Spiel. TGR-Trainer Frank Hofmann lässt sich von den jüngsten Erfolgen seiner Schützlinge nicht blenden: „In den letzten vier Spielen haben wir nicht mehr gut gedeckt. Wir müssen uns auf jeden Fall in der Abwehr steigern, um auch mehr Tempogegenstöße laufen zu können. Das müssen wir verbessern, um gegen Schenklengsfeld eine Chance zu haben." Die Gastgeber mussten in den letzten Spielen immer mehr als 30 Tore werfen, um zu gewinnen. Doch diese Marke zu knacken, gelingt nicht immer.

Keeper polieren Bilanz auf

Dabei polieren die starken Torhüter Florian Schmidt und Jan Schuster die Defensivbilanz ihres Teams sogar stets noch ein bisschen auf. Ein paar Gegentore weniger pro Spiel, und der Aufsteiger könnte sogar noch besser als auf Rang sechs dastehen. „Wenn wir das schaffen, können wir ganz oben mit herumtanzen", sagt Frank Hofmann.

Das wird gegen Schenklengsfeld aber besonders schwer, denn der TGR-Coach weiß vor allem um den starken Rückraum des Gegners. Der vierte Tabellenplatz der SG verschleiert ein wenig, dass sich das Team hin und wieder selbst im Wege steht. Nach der Demission von Spielertrainer Jonggi Pasaribu scheint noch keine Beständigkeit eingekehrt zu sein.

Das Potenzial der Gäste ist allerdings unbestritten und hat sich zuletzt auch beim 37:28-Heimsieg gegen Datterode/Röhrda angedeutet. Mit vollem Kader ist für die TGR aber auch diesmal alles möglich. Ein Sieg würde die Hausherren in der Tabelle am Gegner vorbeiziehen lassen.

Quelle: HNA