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Rotenburg. Für die Tabelle ist das Duell der zukünftigen Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen und des TSV Wollrode seit vergangenem Wochenende bedeutungslos geworden. Rein personell wäre es für die Gastgeberinnen am Samstag ab 15.30 Uhr in Rotenburg ohnehin schwierig geworden, den Tabellenführer noch zu stürzen.
Angesichts von drei Punkten Differenz reduziert sich das Saisonfinale für das Team von FSG-Coach Jonggi Pasaribu darauf, eine nach vielen Querelen doch noch erfreuliche Saison gut abzuschließen.
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Homberg. Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen müssen den Titelgewinn nach ihrem 22:22 (11:11)-Unentschieden am Sonntag beim Homberger HC abschreiben. Doch das war am Ende egal. Die Gäste begannen in Abwehr und Angriff äußerst konzentriert und lagen nach zehn Minuten verdient mit 4:0 vorn. Doch für ein Preisschießen war Homberg eindeutig der falsche Gegner.
Hinterlaufen
Immer wieder trat eine Akteurin des Tabellenzweiten in der Folgezeit völlig unnötig aus dem 6:0-Abwehrverband heraus und wurde von der bärenstarken Kreisspielerin Lorena Lorenz hinterlaufen. So fiel innerhalb kürzester Zeit Gegentor auf Gegentor zum 5:5-Gleichstand (15.). Bis zur Pause blieb es dann ein offener Schlagabtausch.
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Die FSG Waldhessen bleibt in der Erfolgsspur. Eine Woche, nachdem der Aufstieg perfekt gemacht wurde, gelang nun ein 21:18 (14:8)-Heimsieg über eine nie verzagende FSG Ost-/Mosheim/Malsfeld.
FSG Waldhessen - FSG Ost-/Mosheim/Malsfeld 21:18 (14:8). In den ersten knapp 20 Minuten entwickelte sich bis zum 7:6 ein völlig ausgeglichenes Spiel. Bis dahin hatten die Gäste vor allem über ihre Spielmacherin Sandra Klapdor viel Gefahr ausgestrahlt. Immer wieder nutzte sie geschickt die Sperren ihrer Kreisläuferin, um sich zum Tor durchzutanken.
Erst danach bekam der Favorit Oberwasser und setzte sich zur Pause schon einigermaßen komfortabel ab. „Dass wir die zweite Halbzeit dann mit drei Toren verloren haben, lag in erster Linie an mir. Kein Vorwurf an die Mädels“, gab FSG-Trainer Jonggi Pasaribu unumwunden zu. Denn er nutzte die Gelegenheit zu zahlreichen Experimenten, wechselte viel und bot Spielerinnen auf ungewohnten Positionen auf.