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Sorgte wieder für Druck aus dem Rückraum: FSG Waldhessens Fabienne Eidam, die hier den Ball hat und von Wollrodes Lena Fehr bedrängt wird. Foto: Walger

Sorgte wieder für Druck aus dem Rückraum: FSG Waldhessens Fabienne Eidam, die hier den Ball hat und von Wollrodes Lena Fehr bedrängt wird. Foto: Walger

Handball-Landesliga Frauen: FSG Waldhessen bezwingt Mitaufsteiger Wollrode

Rotenburg. Das erste Heimspiel ist gespielt, die ersten Punkte sind eingefahren. Es ist vollbracht. Die große Angst vor einem Fehlstartes ist vom Tisch. Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen konnten Mitaufsteiger TSV Wollrode verdient mit 26:23 (14:10) besiegen. Entsprechend groß war die Freude nach der Partie.

„Wir hatten uns vorgenommen, sicher in der Abwehr zu stehen und auch im Angriff Sicherheit auszustrahlen. Ich denke, das hat heute sehr gut geklappt. Wir haben mehr als verdient gewonnen“, bilanzierte ein sichtlich zufriedener und stolzer FSG-Trainer Jonggi Pasaribu.

Zufrieden durfte er auch sein. Wie verdient der Sieg seiner Mannschaft war, zeigte sich alleine an der Tatsache, dass die Gäste im Aufsteigerduell lediglich beim 0:1 (1.) vorne lagen. Ab diesem Zeitpunkt nahm die FSG das Zepter fest in die Hand. Aus einer sicheren Abwehr heraus und mit einer überragenden Torfrau Laura Weidemann im Rücken konnten die Gastgeberinnen ihre Angriffe ruhig vortragen.

In der Offensive zog Marina Weyrauther geschickt die Fäden. Sie schaffte immer wieder Lücken für ihre Nebenleute Anette Richter und Fabienne Eidam, die sich selbst durch zwischenzeitliche Pressdeckung nicht vom Torewerfen abhalten ließen.

Auch auf ihre Tagesform wird es ankommen: Bei Wesertal lieferte Laura Weidemann im Kasten der FSG Waldhessen eine prima Leistung ab. Foto: Walger

Auch auf ihre Tagesform wird es ankommen: Bei Wesertal lieferte Laura Weidemann im Kasten der FSG Waldhessen eine prima Leistung ab. Foto: Walger

Handball-Landesliga Frauen: FSG Waldhessen empfängt direkten Konkurrenten

Rotenburg. Bekannter Gegner, größere Bühne. In der Frauenhandball-Landesliga will sich die gastgebende FSG Waldhessen morgen um 15.30 Uhr in Rotenburg beim TSV Wollrode für die beiden Niederlagen der vergangenen Saison revanchieren.

Seite an Seite haben sich beide Teams in der Bezirksoberliga für höhere Aufgaben empfohlen. sind aber jeweils mit Misserfolgen in die neue Runde gestartet. Dass sich die 21:24-Auswärtsniederlage der Waldhessinnen bei Mitfavorit Wesertal deutlich besser liest als das Wollröder 27:38-Heimdebakel gegen Mitaufsteiger Vellmar, tut für morgen nichts zur Sache.

Aus dem Feld und vom Punkt aus gefährlich: Fabienne Eidam war mit acht Treffern die erfolgreichste Schützin der FSG Waldhessen bei Oberweser. Foto: Walger

Aus dem Feld und vom Punkt aus gefährlich: Fabienne Eidam war mit acht Treffern die erfolgreichste Schützin der FSG Waldhessen bei Oberweser. Foto: Walger

Handball-Landesliga Frauen: Ehrenvolle 21:24-Niederlage beim Vizemeister

Wesertal. Eine unglückliche 21:24 (11:11)-Niederlage kassierten die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen in ihrem ersten Auswärtsspiel bei der HSG Wesertal. Trotzdem war es ein viel versprechender Saisonstart des Teams von Trainer Jonggi Pasaribu, das nach zahlreichen Hiobsbotschaften die Rolle eines Abstiegskandidaten zugeschrieben bekam.

„Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel locker anzugehen und frech aufzuspielen. Das ist uns absolut gelungen. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaft“, bilanzierte Pasaribu nach dem Auftritt beim Tabellenzweiten der vergangenen Saison.

Der Coach hatte auch allen Grund zur Zufriedenheit. Als krasser Außenseiter angereist, führten die Gäste im ersten Abschnitt bis unmittelbar vor der Halbzeitpause, als die Wesertalerinnen zum 11:11 ausglichen. „Unsere Abwehr hat funktioniert, und mit unseren strukturierten Angriffen haben wir Wesertal vor die eine oder andere Aufgabe gestellt.“ hielt e Passaribu stolz fest.