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Die lange Sperre ist abgesessen: Morgen kehrt Martin Denk, der hier wirft, endlich wieder aufs Spielfeld zurück. Foto: Walger

Die lange Sperre ist abgesessen: Morgen kehrt Martin Denk, der hier wirft, endlich wieder aufs Spielfeld zurück. Foto: Walger

Handball-Landesliga: Beflügelte Rotenburger im Heimspiel gegen Aufsteiger favorisiert

Rotenburg. Zuletzt haben die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg zweimal als Außenseiter geglänzt. Im Heimspiel gegen Aufsteiger MSG Körle/Guxhagen müssen sie sich morgen um 17.30 Uhr allerdings mit der Favoritenrolle anfreunden.

Angesichts der bisherigen Leistungsschwankungen scheinen die derzeitigen 9:9 Punkte das Leistungsvermögen der TGR gut wiederzugeben. Andererseits deutet gerade die Art und Weise des Auswärtszählers aus Ostheim darauf hin, dass Rotenburg als Achter doch ein Stück unter Wert platziert sein könnte.

„Wenn alle gemeinsam als Mannschaft von Anfang an Kampfgeist entwickeln und nicht erst beim 0:5 merken, dass der Schiedsrichter überhaupt angepfiffen hat, dann sind wir gut dabei. Der Funke muss eben auf alle überspringen", bekräftigt Coach Uwe Mäusgeier mit Nachdruck.

Überragte beim Unentschieden seiner TG Rotenburg in Ostheim: Der siebenfache Torschütze Simon Golkowski. Foto: Walger

Handball-Landesliga: Rotenburger entführen nach Klasse-Leistung einen Punkt

Ostheim. Einmal ist keinmal, dachte sich Favoritenschreck TG Rotenburg. Die Landesliga-Handballer rangen nach dem Heimsieg über Ex-Tabellenführer Alsfeld einem weiteren Titelaspiranten ein Unentschieden ab. Beim TSV Ost-/Mosheim gab es am Samstagabend ein 23:23 (13:9). Den Sieg vor Augen, empfand der eine oder andere abgekämpfte TGR-Akteur das Endergebnis im ersten Moment sogar als Punktverlust. Doch die Gäste hatten im Hexenkessel Hochlandhalle neuerlich Großartiges vollbracht.

Von Anfang an kämpften die Rotenburger für ihre fehlenden Kollegen Julian Pippert, Martin Denk und Jonas Troch mit. Auch angeschlagene Spieler wie Daniel Holl oder Boze Balic schonten ihre Knochen nicht. So knüpfte das Team des Trainergespanns Robert Nolte/Uwe Mäusgeier in der 5:1-Abwehr samt Keeper Tomas Pankiewicz nahtlos an die hervorragende Leistung aus der Vorwoche an.

Er weiß, dass seine Jungs am Samstag beim Tabellenzweiten Ost-/Mosheim vor einer ganz hohen Hürde stehen: TG Rotenburgs Trainer Robert Nolte. Foto: Walger

Handball: TGR-Coach Robert Nolte vor dem Auftritt beim Zweiten im HNA-Interview

Rotenburg. Vom Heimsieg über Tabellenführer Alsfeld werden die Handballer der TG Rotenburg noch eine ganze Weile schwärmen. Doch unter möglicherweise erschwerten personellen Bedingungen dürfte das Auswärtsspiel beim Landesliga-Zweiten TSV Ost-/Mosheim morgen um 19.30 Uhr eine wohl noch größere Herausforderung darstellen. TGR-Coach Robert Nolte gibt sich da jedenfalls keinen Illusionen hin.

Herr Nolte, auch Sie haben sich nach dem Krimi gegen Alsfeld von der allgemeinen Euphorie mitreißen lassen. Ist Ihr Blutdruck wieder normal? Robert Nolte: Der ist unverändert gut. Natürlich ist das ein Spiel gewesen, an das man sich noch länger erinnern wird. Doch jetzt steht ja schon das nächste schwere, schwere Auswärtsspiel an. Da müssen wir uns wieder schnellstmöglich konzentrieren.

Muss Ihre Mannschaft erst wieder geerdet werden, damit auf Glückseligkeit nicht gleich die große Ernüchterung folgt? Nolte: Die Freude überwiegt, aber abheben wird keiner. Wir müssen uns sowieso in jedem Spiel die Punkte hart erarbeiten. Und gerade auswärts haben wir auch schon ganz andere Ergebnisse abgeliefert. Das hängt natürlich auch mit der Zusammenstellung des Kaders zusammen.