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Handball-Landesliga: Gastspiel der Rotenburger beim Schlusslicht Eschwege
Rotenburg. Bis jetzt hat jeder Landesligist in dieser Saison gegen den Eschweger TSV gewonnen. Da wollen die Handballer der TG Rotenburg morgen ab 17.30 Uhr auswärts nicht nachstehen.
Die Gäste wünschen sich ein Handballfest vor fremder Kulisse. Im Anschluss spielen schließlich noch die zweiten Mannschaften beider Vereine in der Bezirksoberliga gegeneinander.
Dass das Team der TGR-Trainer Robert Nolte und Uwe Mäusgeier vorlegt, liegt zwar nahe, ist aber längst keine Selbstverständlichkeit. „Es wäre unser größter Fehler, Eschwege zu unterschätzen. Die werden von ihrem Stammpublikum ja auch immer nach vorne gepeitscht", sagt Robert Nolte.
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Handball-Landesliga: TG Rotenburg setzt sich gegen Körle/Guxhagen 30:21 durch
Rotenburg. Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg können auch mit der Bürde des Favoriten umgehen – mit Abstrichen jedenfalls. Sie gewannen am Samstag ihr Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten HSG Körle/Guxhagen deutlich mit 30:21 (14:9), wobei sie kein einziges Mal in Rückstand lagen.
„Es war ein Plichtsieg, kein Glanzsieg", ordnete TGR-Trainer Uwe Mäusgeier den Erfolg treffend ein. Er hatte deutlich gesehen, was nicht stimmte. „Allein was wir verworfen haben, hätte gereicht, um ein ganzes Spiel zu gewinnen." Auch die Abwehr konnte ihn diesmal nicht restlos überzeugen. „Wir haben uns ein bisschen einschläfern lassen vom Schlafwagenhandball unseres Gegners. Wir haben in die Deckung überhaupt keinen Schwung reingekriegt."
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Rotenburg. Zwei wichtige Punkte fuhr die TG Rotenburg in der Handball-Landesliga gegen die MSG Körle/Guxhagen ein: Durch den 30:21 (14:9)-„Pflichtsieg" rückte die TGR in der Tabelle auf Rang sechs vor.
„Ob man im zweiten Jahr in der Landesliga schon von einem Pflichtsieg sprechen kann, weiß ich nicht", wiegelt Uwe Mäusgeier aus dem TGR-Trainerduo ab, räumt aber ein: „Wir wollten die zwei Punkte schon gerne holen und haben das als Ziel ausgegeben. Das war eine wichtige Sache, dass wir das gewonnen haben." Die Partie begann allerdings sehr zäh, anders als sonst durch schnellen Tempohandball zu glänzen, ließen sich die Gastgeber von der langsamen Spielweise der Gäste einlullen.