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Nicht zu kriegen: Wenn Eva Golkowski - so wie hier - einen Tempogegenstoß läuft, dann klingelt es regelmäßig im Tor der FSG-Gegner. Foto: Walger

Nicht zu kriegen: Wenn Eva Golkowski - so wie hier - einen Tempogegenstoß läuft, dann klingelt es regelmäßig im Tor der FSG-Gegner. Foto: Walger

Rotenburg. In der Handball-Bezirksoberliga der Frauen konnte die FSG Waldhessen ihr erstes Heimspiel gegen den TSV Ost-/Mosheim mit 27:20 (17:11) erfolgreich gestalten.

Die FSG stach in diesem Spiel ihre gegnerischen Kontrahentinnen nicht nur durch die Anzahl der Spielerinnen aus - hier stand es 13:9 für die FSG - sondern auch durch spielerische Elemente. Obwohl die Nervosität nicht zu übersehen war, setzte sich die FSG bis zur fünften Minute schnell auf 3:0 ab.

Ihre Abwehr zeigte sich zwar nicht immer sattelfest, hatte aber in Bianca Bähr einen sehr starken Rückhalt. Über 7:2 setzten sich die Gastgeberinnen so auf 9:3 (18.) ab.

Die lange Zwangspause ist vorbei: Johanna Drewer kann für ihre FSG Waldhessen wieder für Druck von außen sorgen. Foto: Walger

Die lange Zwangspause ist vorbei: Johanna Drewer kann für ihre FSG Waldhessen wieder für Druck von außen sorgen. Foto: Walger

Rotenburg. Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen starten am Samstag um 15.30 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle gegen den TSV Ost-/Mosheim in die Saison.

Nach durchwachsener Vorbereitung, in der Trainer Jonggi Pasaribu meist nur im individuellen Bereich arbeiten konnte, ist das Saisonziel festgezurrt: Platz eins bis vier.

Sie feierte ihr Comeback im blauen Trikot der FSG Waldhessen: Eva Golkowski, die von ihrem Kreuzbandriss genesen ist. Foto: Walger

Sie feierte ihr Comeback im blauen Trikot der FSG Waldhessen: Eva Golkowski, die von ihrem Kreuzbandriss genesen ist. Foto: Walger

Handball-Frauenturnier des TSV Bebra: Ungeschlagener TSV Wollrode sichert sich den Sieg

Eine Überraschung brachte am Sonntag das elfte Bebraer Handball-Vorbereitungsturnier bei den Frauen. Von den drei Landesligisten setzte sich ausgerechnet der nicht so hoch eingeschätzte TSV Wollrode an die Spitze des Fünfer-Feldes. Der ursprüngliche Plan, mit sechs Teams in zwei Gruppen zu spielen, war Makulatur, weil die HSG Ruhmetal (Landesliga Braunschweig) kurzfristig absagte.

Die Wollröderinnen waren von Beginn an bereit, bis zum Umfallen zu kämpfen. Und das zahlte sich aus. Sie blieben ungeschlagen. Gleich zum Auftakt hatte sich Bezirksoberligist FSG Waldhessen I dem TSV knapp mit 9:11 beugen müssen.