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Nicht zu kriegen: Wenn Eva Golkowski - so wie hier - einen Tempogegenstoß läuft, dann klingelt es regelmäßig im Tor der FSG-Gegner. Foto: Walger

Nicht zu kriegen: Wenn Eva Golkowski - so wie hier - einen Tempogegenstoß läuft, dann klingelt es regelmäßig im Tor der FSG-Gegner. Foto: Walger

Rotenburg. In der Handball-Bezirksoberliga der Frauen konnte die FSG Waldhessen ihr erstes Heimspiel gegen den TSV Ost-/Mosheim mit 27:20 (17:11) erfolgreich gestalten.

Die FSG stach in diesem Spiel ihre gegnerischen Kontrahentinnen nicht nur durch die Anzahl der Spielerinnen aus - hier stand es 13:9 für die FSG - sondern auch durch spielerische Elemente. Obwohl die Nervosität nicht zu übersehen war, setzte sich die FSG bis zur fünften Minute schnell auf 3:0 ab.

Ihre Abwehr zeigte sich zwar nicht immer sattelfest, hatte aber in Bianca Bähr einen sehr starken Rückhalt. Über 7:2 setzten sich die Gastgeberinnen so auf 9:3 (18.) ab.

Das nahm Gästetrainer Lalek zum Anlass für eine Auszeit. Diese tat seinem Team gut, das nun besser ins Spiel fand und schonungslos die Baustellen in der Deckung von Trainer Jonggi Pasaribu offenlegte.

Immer wieder suchten und fanden die Ost-/Mosheimerinnen nun ihre an den Kreis beorderte Mittelfrau Klapdor. Sie war am Ende auch mit acht Treffern die beste Werferin der Gäste.

Die Qualität der Pasaribu-Sieben zeigte sich aber bald wieder. So verpuffte die Wirkung der Umstellung beim Kontrahenten so schnell wie sie gekommen war, und der FSG-Motor lief weiter. Über 12:5 ging es mit einem 17:11-Vorsprung in die Pause.

In Hälfte zwei setzte sich die Dominanz fort. Nach dem Zwischenstand von 24:14 konnte sich das Team die eine oder andere Unkonzentriertheit leisten, und Trainer Pasaribu stellte fest: „Ich bin glücklich, dass wir gewonnen haben.“ Allerdings habe er auch gesehen, an was noch zu arbeiten sein wird.

FSG Waldhessen: Bähr - Golkowski (5), Werner (1), Eidam (3), Drewer (1), Weyrauther (1), Geyer, Lusky (12/7), Mäusgeier, Lehr (1), Pippert (2), Niebuhr (1)

Quelle: HNA