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Traf sechsfach für die FSG: Fabienne Eidam war eine der besten Werferinnen gegen Neuhof. Foto: Walger

Traf sechsfach für die FSG: Fabienne Eidam war eine der besten Werferinnen gegen Neuhof. Foto: Walger

Rotenburg. Mit einem ganz klaren Statement schickten die Spielerinnen von Trainer Jonggi Pasaribu ihren Gegner, den TV Jahn Neuhof, mit 36:14 (18:8) auf den Heimweg. In den ersten Minuten zeichnete sich der Ablauf der Begegnung schon ab. Die Waldhessinnen zogen schnelle Angriffe auf und hielten sich nicht lange vor dem gegnerischen Tor auf und erzielten schnelle Tore. Der Gast aus Neuhof machte aus seinen limitierten Möglichkeiten das Beste und stellte durch lange Angriffe ein regelrechtes Geduldsspiel auf.

Die Abwehrleistung um den Innenblock Inken Niebuhr, Anette Lusky und Fabienne Eidam stimmte. Nur selten ließen sie sich auf das Spiel der Neuhöferinnen ein und rückten einen Schritt heraus, sodass die Kreisläuferin angespielt werden konnte.

Erfolgreichste Werferin mit 7 Feldtreffern: Eva Golkowski. Foto: Walger

Erfolgreichste Werferin mit 7 Feldtreffern: Eva Golkowski. Foto: Walger

Rotenburg. Landesliga-Absteiger FSG Waldhessen feierte in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen im vierten Saisonspiel den vierten Sieg.

Hünfelder SV - FSG Waldhessen 6:28 (4:12). Die Gäste sind ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und durch diesen Kantersieg beim Schlusslicht auf Rang eins der Tabelle geklettert. So richtig zufrieden war ihr Trainer Jonggi Pasaribu trotzdem nicht, denn die Anfangsphase verlief gar nicht nach seinem Geschmack.

Sein Team zeigte in einer schwierigen Phase Format: Trainer Jonggi Pasaribu. Foto: Walger

Sein Team zeigte in einer schwierigen Phase Format: Trainer Jonggi Pasaribu. Foto: Walger

Fulda. Bei der heimstarken FT 1848 Fulda erlebten die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen das erwartet schwere Spiel. Aber sie gewannen es mit 27:24 (14:10). Die Anfangsphase war, wie man es von der FSG kennt, geprägt von Nervosität. Mit technischen Fehlern ließ man die FT ins Spiel, die nach neun Minuten mit 5:3 führte.

Aufbauend auf einer stabilen Deckung, steigerten sich die Gäste aber und drehten den Spieß herum: Nach 20 Minuten lagen sie mit 9:6 und kurz darauf gar mit 11:6 vorne. Mit einem verdienten 14:10-Polster ging es in die Pause. Lediglich die sehr stark aufspielende Linkshänderin Kathrin Hufnagel hatte der FSG-Abwehr Kopfzerbrechen bereitet. Gästetrainer Jonggi Pasaribu war beim Seitenwechsel recht zufrieden: „Wir haben in der ersten Halbzeit recht gut verteidigt. Allerdings hätte ich mir das eine oder andere Tor mehr gewünscht.“