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In Torlaune: Fabienne Eidam steuerte sieben Treffer zum ungefährdeten Auswärtserfolg des heißen Aufstiegskandidaten FSG Waldhessen in Hünfeld bei. Foto: Walger

In Torlaune: Fabienne Eidam steuerte sieben Treffer zum ungefährdeten Auswärtserfolg des heißen Aufstiegskandidaten FSG Waldhessen in Hünfeld bei. Foto: Walger

Rotenburg. Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhesseen behalten den Aufstieg fest im Visier.

Hünfelder SV - FSG Waldhessen 15:25 (6:10). Bis auf die erste Viertelstunde hatten die Gäste mit ihrem Gegner kaum Probleme. Der klare Auswärtserfolg widerlegte Jonggi Pasaribus Befürchtungen.

Die Warnungen des FSG-Trainers, die Gastgeber nicht zu unterschätzen, waren lediglich in der ersten Viertelstunde berechtigt. Bis dahin hatte die 6:0-Deckung der FSG im Innenblock beträchtliche Lücken offenbart. Im Angriff wurden nicht einmal die Hälfte der Torchancen verwertet. Doch nach einer frühen Auszeit zeigten Pasaribus Schützlinge ein anderes Gesicht.

Unsanft gebremst: Marina Weyrauther wird hier beim Wurfversuch regelwidrig gestoppt. Das nutzte dem Gast aber wenig, denn der anschließende Siebenmeter brachte der FSG Waldhessen einen Treffer ein.

Rotenburg.  Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen haben das Verfolgerduell gegen den TSV Grebenstein mit 22:19 gewonnen. Der Tabellenzweite feierte einen verdienten 22:19 (11:10)-Heimsieg gegen seinen bislang ärgsten Widersacher im Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz.

„Unser großes Manko heute war die Chancenverwertung. Wäre das nicht gewesen, hätte ich auf der Bank nicht so viel Stress gehabt", plauderte Coach Jonggi Pasaribu bekannt locker über einen Erfolg, der unnötig lange auf Messers Schneide gestanden hatte.

Die berechtigte Kritik des FSG-Verantwortlichen täuschte allerdings nicht über die gute spielerische Leistung hinweg. Dass Grebenhain insgesamt gleich dreimal die Deckung umgestellt hatte, sprach in dieser Hinsicht Bände. Doch weil selbst bei Strafwürfen das Runde nur allzu oft nicht ins Eckige wollte, führte Grebenhain durch vier Treffer in Folge plötzlich mit 9:7 (25.).

„Verantwortung übernehmen“ – das fordert Jonggi Pasaribu von den Spielerinnen der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Frauenhandball: FSG gegen Grebenhain

Rotenburg/Heringen. Der TSV Grebenhain kann den Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen im Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz noch gefährlich werden. Auch deshalb wäre ein Heimsieg morgen um 15.30 Uhr in Rotenburg besonders wertvoll.

„Das kann durchaus ein knappes Ding werden. Doch selbst wenn wir gewinnen, sind gerade gegen Ostheim, Wollrode und auch die Wundertüte Hünfeld noch kritische Punkte zu vergeben", misst FSG-Coach Jonggi Pasaribu der Partie gegen den Tabellendritten zwar große, aber noch längst nicht entscheidende Bedeutung bei.