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Unsanft gebremst: Marina Weyrauther wird hier beim Wurfversuch regelwidrig gestoppt. Das nutzte dem Gast aber wenig, denn der anschließende Siebenmeter brachte der FSG Waldhessen einen Treffer ein.

Rotenburg.  Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen haben das Verfolgerduell gegen den TSV Grebenstein mit 22:19 gewonnen. Der Tabellenzweite feierte einen verdienten 22:19 (11:10)-Heimsieg gegen seinen bislang ärgsten Widersacher im Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz.

„Unser großes Manko heute war die Chancenverwertung. Wäre das nicht gewesen, hätte ich auf der Bank nicht so viel Stress gehabt", plauderte Coach Jonggi Pasaribu bekannt locker über einen Erfolg, der unnötig lange auf Messers Schneide gestanden hatte.

Die berechtigte Kritik des FSG-Verantwortlichen täuschte allerdings nicht über die gute spielerische Leistung hinweg. Dass Grebenhain insgesamt gleich dreimal die Deckung umgestellt hatte, sprach in dieser Hinsicht Bände. Doch weil selbst bei Strafwürfen das Runde nur allzu oft nicht ins Eckige wollte, führte Grebenhain durch vier Treffer in Folge plötzlich mit 9:7 (25.).

Das Pech blieb den Einheimischen nicht nur im Abschluss treu. Die ohnehin angeschlagene Anna-Lena Geyer war auf den Hinterkopf gefallen. So musste die FSG neben der verletzten Fabienne Eidam alsbald eine zweite Stütze im Rückraum ersetzen.

Beim 17:17 stand die Partie nach einer Dreiviertelstunde noch auf der Kippe. Doch ein Doppelschlag brachte der Spielgemeinschaft innerhalb von fünf Minuten die nötige Sicherheit zurück, um den Sieg nach Hause zu fahren.

FSG: Breul, Weidmann - Richter (6/2), Geyer (4), L. Mäusgeier (4/4), Weyrauther (3), Droop (2), Drewer (1), Kutza (1), Wehr (1), Niebuhr, Sitzmann

Quelle: HNA