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In Torlaune: Fabienne Eidam steuerte sieben Treffer zum ungefährdeten Auswärtserfolg des heißen Aufstiegskandidaten FSG Waldhessen in Hünfeld bei. Foto: Walger

In Torlaune: Fabienne Eidam steuerte sieben Treffer zum ungefährdeten Auswärtserfolg des heißen Aufstiegskandidaten FSG Waldhessen in Hünfeld bei. Foto: Walger

Rotenburg. Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhesseen behalten den Aufstieg fest im Visier.

Hünfelder SV - FSG Waldhessen 15:25 (6:10). Bis auf die erste Viertelstunde hatten die Gäste mit ihrem Gegner kaum Probleme. Der klare Auswärtserfolg widerlegte Jonggi Pasaribus Befürchtungen.

Die Warnungen des FSG-Trainers, die Gastgeber nicht zu unterschätzen, waren lediglich in der ersten Viertelstunde berechtigt. Bis dahin hatte die 6:0-Deckung der FSG im Innenblock beträchtliche Lücken offenbart. Im Angriff wurden nicht einmal die Hälfte der Torchancen verwertet. Doch nach einer frühen Auszeit zeigten Pasaribus Schützlinge ein anderes Gesicht.

Pasaribus Verständnis

„Anfangs hätte sich wohl jeder bei dem schönen Wetter auch was anderes vorstellen können, als Handball zu spielen“, zeigte der FSG-Trainer im Nachhinein ein gewisses Verständnis für die Anlaufschwierigkeiten. Schließlich war auch die Trainingswoche - wie berichtet - nicht optimal verlaufen.

Danach aber wurde der Tabellenzweite in der Abwehr bissiger, und prompt war die Gefährlichkeit des Kontrahenten dahin. Innerhalb von zehn Minuten zog der Favorit auf 8:4 davon. Von da an war es Einbahnstraßen-Handball.

Zwar leistete sich der Aufstiegsanwärter weiterhin kleine Nachlässigkeiten, doch die fielen nicht mehr ins Gewicht. Unterm Strich reichte den Waldhessinnen, bei denen Fabienne Eidam mit sieben Treffern am erfolgreichsten war, eine durchschnittliche Leistung zum sicheren Erfolg.

Tore für die FSG: Eidam 7/1, Richter 5, L. Mäusgeier 4/3, Weyrauther 3, Geyer 1, Drewer 1, Sitzmann 1, Kutza 1, Wehr 1, Niebuhr 1/1

Quelle: HNA