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„Verantwortung übernehmen“ – das fordert Jonggi Pasaribu von den Spielerinnen der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Frauenhandball: FSG gegen Grebenhain

Rotenburg/Heringen. Der TSV Grebenhain kann den Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen im Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz noch gefährlich werden. Auch deshalb wäre ein Heimsieg morgen um 15.30 Uhr in Rotenburg besonders wertvoll.

„Das kann durchaus ein knappes Ding werden. Doch selbst wenn wir gewinnen, sind gerade gegen Ostheim, Wollrode und auch die Wundertüte Hünfeld noch kritische Punkte zu vergeben", misst FSG-Coach Jonggi Pasaribu der Partie gegen den Tabellendritten zwar große, aber noch längst nicht entscheidende Bedeutung bei.

Wie sein eigenes Team haben die Gäste in den vergangenen Jahren einen steilen sportlichen Absturz erlebt. Der TSV weist derzeit vier Punkte Rückstand auf und soll möglichst noch weiter distanziert werden. Dabei ragt besonders eine Rechtshänderin im Rückraum beim ansonsten sehr homogenen Gegner heraus.

Bei der FSG kommt diese Rolle fraglos Anette Richter zu, die nach ihrem Skiurlaub wieder zur Verfügung steht. „Sie führt die jungen Spielerinnen und macht das, was ich eigentlich von allen fordere: Sie nimmt das Heft auch mal in die Hand", lobt Pasaribu seine Leistungsträgerin.

Weil Marina Weyrauther Schulterprobleme hat und Fabienne Eidam mit einer Knieverletzung garantiert ausfällt, ist noch mehr Initiative von jeder Spielerin gefragt. „Dass die Mannschaft kämpfen kann, hat sie aber vorige Woche schon gezeigt", hat der Trainer vollstes Vertrauen in seine jüngst zweimal siegreichen Schützlinge.

Quelle: HNA