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Alles reingehängt: Die Eschweger um Bojan Manojlovic (rechts) kämpften sich in der zweiten Halbzeit gegen die TG Rotenburg um Simon Golkowski zurück und entschieden die Partie in der Schlussphase für sich. Foto: Alicia KReth
Rotenburg – Es war ein Handball-Landesliga-Spiel mit zwei grundverschiedenen Halbzeiten, das den Zuschauern am Samstagnachmittag in der Großsporthalle in Rotenburg geboten wurde. Hätte man nach der sensationellen ersten Hälfte noch von einem hochverdienten Sieg der Gastgeber sprechen können, so wendete sich das Blatt nach der Halbzeitpause und die Handballer der TG Rotenburg brachten sich beim 27:32 (16:11) gegen den Eschweger TSV in der Schlussphase um den Lohn.
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Die Duelle in der vergangenen Saison waren hart umkämpft, wenn Rotenburgs Luca Hagemann (Mitte) mit seinem Team auf die Eschweger Alin-Georgian Smeu (links) und Mike Guthardt traf. Foto: Alicia kreth
Rotenburg – Eschwege? Bei diesem Namen beginnt es in den Köpfen der TGR-Handballer zu arbeiten. Ein fataler Fehlpfiff wenige Sekunden vor Schluss führte in der vergangenen Saison dazu, dass die Rotenburger ihr Auswärtsspiel beim TSV mit einem Tor Differenz verloren. Drei Monate später, im Heimspiel in der Großsporthalle in Rotenburg, trennten sich beide Mannschaften 24:24 unentschieden. Nun kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen der Teams in der Fuldastadt. Anwurf ist am Samstag um 17.30 Uhr.
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Sein Ausfall tat weh: Maurice Reyer (links) verließ kurz vor der Pause verletzungsbedingt das Feld. Foto: alicia Kreth
Twistetal – Einen großen Kampf lieferten die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg am Samstag bei ihrem Auswärtsspiel in Mühlhausen. Bei der HSG Twistetal holte das Team von Trainer Robert Nolte mehrfach einen Rückstand auf, bot den Gastgebern im zweiten Spielabschnitt einen wahren Kampf und unterlag am Ende doch unglücklich mit 29:31 (16:18).
„Kompliment an meine Mannschaft. Das war unglaublich, was wir dort abgeliefert haben“, sagte TG-Coach Nolte. „Das war ein toller Fight. Wir waren uns einig, dass ein Unentschieden gerechter gewesen wäre.“


