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Die Duelle in der vergangenen Saison waren hart umkämpft, wenn Rotenburgs Luca Hagemann (Mitte) mit seinem Team auf die Eschweger Alin-Georgian Smeu (links) und Mike Guthardt traf. Foto: Alicia kreth

Die Duelle in der vergangenen Saison waren hart umkämpft, wenn Rotenburgs Luca Hagemann (Mitte) mit seinem Team auf die Eschweger Alin-Georgian Smeu (links) und Mike Guthardt traf. Foto: Alicia kreth

Rotenburg – Eschwege? Bei diesem Namen beginnt es in den Köpfen der TGR-Handballer zu arbeiten. Ein fataler Fehlpfiff wenige Sekunden vor Schluss führte in der vergangenen Saison dazu, dass die Rotenburger ihr Auswärtsspiel beim TSV mit einem Tor Differenz verloren. Drei Monate später, im Heimspiel in der Großsporthalle in Rotenburg, trennten sich beide Mannschaften 24:24 unentschieden. Nun kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen der Teams in der Fuldastadt. Anwurf ist am Samstag um 17.30 Uhr.

„Mit Eschwege haben wir uns schon immer gute Fights geliefert. Aber jetzt müssen wir liefern. Wir wollen zuhause gewinnen, das steht außer Frage“, sagt Robert Nolte, der Trainer der TG Rotenburg.

Es ist das Duell zweier Tabellennachbarn, die in dieser Saison bislang noch unter ihren Möglichkeiten zurückblieben. Während die Eschweger mit 6:10 Punkten und den meisten Gegentoren der Liga, nämlich 260, auf Tabellenplatz zehn stehen, rangiert die TG mit 5:11 Zählern direkt dahinter. Für beide Teams ist es daher ein wichtiges und richtungsweisende Spiel. TG-Coach Nolte hofft daher auf die Unterstützung der Fans, die „den Unterschied machen können“, wie er sagt.

Ein intensives Spiel erwartet auch Eschweges Trainer Julian Triller: „Es wird nicht einfach in Rotenburg. Sie haben in Robert Nolte einen guten Trainer, der sie gut auf uns einstellen wird. Der Respekt vor der Truppe ist da, für uns gibt es aber keine Ausreden mehr, außer, dass wir schlecht spielen, und das darf uns nicht passieren.“

Der ETSV ist für Robert Nolte ein spielstarker und unangenehmer Gegner, der in Alin-Georgian Smeu und Philipp Haaß zwei gefährliche Rückraumschützen sowie in Mike Guthardt „eine Waffe auf Halblinks“ hat. „Wir haben großen Respekt vor Eschwege, aber wir werden in unserem Heimspiel alles reinlegen. An der Einstellung wird es nicht fehlen“, betont Robert Nolte, der noch einige Fragezeichen in der Personalplanung stehen hat.

Jan Dobriczikowski ist wegen seiner Schnittverletzung noch gehandicapt, Martin Harbusch fehlte im Training, und auch Johannes Krapf ist noch angeschlagen. Zudem plagt sich Petar Cutura mit Problemen an der Schulter herum. Der Kräfteverschleiß durch den dünneren Kader mache sich bemerkbar.

Quelle: HNA