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In der Abwehr zupacken: Das wird nötig sein im Heimspiel gegen die HSG Baunatal. Hier zeigt Rotenburgs Tomislav Balic (gelbes Trikot) gegen Eschweges Uwe Findeisen die von seinen Trainern gewünschte Einsatzfreude. Foto: Walger

In der Abwehr zupacken: Das wird nötig sein im Heimspiel gegen die HSG Baunatal. Hier zeigt Rotenburgs Tomislav Balic (gelbes Trikot) gegen Eschweges Uwe Findeisen die von seinen Trainern gewünschte Einsatzfreude. Foto: Walger

Rotenburg. Der Tabellenfünfte der Handball-Landesliga empängt am Samstag den Vierten. Die TG Rotenburg ist dann ab 17.30 Uhr Gastgeber der HSG Baunatal.

Es ist auch das Aufeinandertreffen zweier Trainerduos, die den jeweiligen Gegner bestens kennen: Robert Nolte/Uwe Mäusgeier auf Rotenburger und Tobias Oschmann/Sascha Kurzrock auf Baunataler Seite. Für Kurzrock ist es zugleich eine Rückkehr in die alte Heimat, denn er hat ja bei der TGR das Torwartspiel gelernt.

Einer aus dem Quartett der Coaches steht noch selbst auf dem Parkett: Tobias Oschmann. „Er ist einer der besten und torgefährlichsten Mittelmänner der Liga“, sagt Robert Nolte. An eine Manndeckung gegen ihn denkt er trotzdem nicht: „Die haben noch schnelle Leute, die dann die Lücken finden würden.“

Jonggi Pasaribu. Archiv-Foto: Walger

Jonggi Pasaribu. Archiv-Foto: Walger

Rotenburg. Eine Saisonniederlage haben die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen nur kassiert. Und dabei soll es für den frischgebackenen Meister und Rückkehrer in die Landesliga auch bleiben. Beim letzten Auftritt in dieser Serie am Samstag ab 18.30 Uhr beim TV Hersfeld soll der 21. Sieg her.

Das Derby in der Geistalhalle ist prestigeträchtig, auch wenn die Frage, wer die Nummer 1 im Frauenhandball des Kreises ist, längst zu Gunsten der FSG Waldhessen beantwortet ist - ganz gleich, wie das anstehende Duell ausgeht.

Torfrau Bianca Bähr als Zeremonienmeisterin: Die Handballerinnen der FSG Waldhessen feiern in Flieden ihren Wiederaufstieg in die Landesliga. Foto:  Pankiewicz

Torfrau Bianca Bähr als Zeremonienmeisterin: Die Handballerinnen der FSG Waldhessen feiern in Flieden ihren Wiederaufstieg in die Landesliga. Foto:  Pankiewicz

Flieden. Jonggi Pasaribus Handballerinnen machen in Flieden ihr Meisterstück und kehren in die Landesliga zurück.

Es ist vollbracht. Im vorletzten Saisonspiel der Bezirksoberliga konnten die Handballerinnen der FSG Waldhessen mit einem ungefährdeten 28:21 (17:13)-Erfolg bei der TV Flieden ihre Rückkehr in die Landesliga feiern.

„Wir haben heute nicht unser bestes Spiel abgeliefert. Man hat meiner Mannschaft aber angemerkt, dass der Sieg zu keinem Zeitpunkt gefährdet war“, resümierte Trainer Jonggi Pasaribu. Soll heißen: Die Partie plätscherte von der ersten Minute an vor sich hin. Trotzdem kam die FSG, ohne dafür sonderlich hart arbeiten zu müssen, durch schnelle Angriffe zu leichten Torerfolgen. Und das, obwohl es der eigenen Abwehr oft an der nötigen Konzentration mangelte. Den großen Zugriff auf den Gegner bekam sie jedenfalls nicht.

Im Angriff lief es gar nicht schlecht: Zum Beispiel bei Stefan Ebenhoch, der mit sechs Toren erfolgreichster Werfer seiner TG Rotenburg in Landewehrhagen war. Foto: Walger

Im Angriff lief es gar nicht schlecht: Zum Beispiel bei Stefan Ebenhoch, der mit sechs Toren erfolgreichster Werfer seiner TG Rotenburg in Landewehrhagen war. Foto: Walger

Landwehrhagen. Die Landesliga-Handballer der TGR werden ihrer Favoritenrolle nicht gerecht und kommen beim HSC Landwehrhagen nicht über ein 33:33 (17:16) hinaus.

An Sonntagen spielt das Team des TGR-Trainerduos Robert Nolte/Uwe Mäusgeier ja ohnehin nie gerne. Dazu noch der schöne Sonnenschein und die ungewohnte Wärme - das waren offenbar nicht die besten Voraussetzungen für die Rotenburger Jungs. „Die haben wohl eher ans Kaffeetrinken oder Grillen gedacht“, sagte Uwe Mäusgeier.

Ihn hatte schon beim Warmmachen ein ungutes Gefühl beschlichen. Das sollte sich dann - jedenfalls für einen Mannschaftsteil - bestätigen.