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Achtung, Tiefflieger: Alina Braun muss den gegnerischen Block nicht überspringen, um ein Tor zu erzielen. Auch in Fritzlar war sie genauso erfolgreich. Foto: Walger
Fritzlar. Beim SV Germania Fritzlar II gleicht der FSG-Neuzugang Sekunden vor Schluss zum 24:24 aus.
Im dritten Anlauf hat es zu einem Punktgewinn für die Landesliga-Handballe-rinnen der FSG Waldhessen gereicht. Bei der Reserve des Drittligisten SV Germania Fritzlar schafften die Schützlinge von Trainer Jonggi Pasaribu ein 24:24 (12:11)-Unentschieden.
Ein richtig ordentliches Spiel zu zeigen und dem Vizemeister der Vorsaison über weite Strecken der Partie Paroli zu bieten, das war das Ziel der Gäste gewesen. Das ist gelungen. „Grundsätzlich können wir heute mit einem Punkt absolut zufrieden sein“, bilanzierte Pasaribu - mit einer Einschränkung: „Wenn du zehn Minuten vor Schluss mit drei Toren führst, kannst du so ein Spiel schon einmal nach Hause bringen.“
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Leere Gesichter bei den Rotenburger Spielern: Die 20:29 Heimpleite hat Spuren hinterlassen. Torwart Tomas Pankiewicz, Tomislav Balic und Christian Eimer (von links) verlassen niedergechlagen das Spielfeld. Foto: Walger
Rotenburg. Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg haben für ihre Schwächen im Abschluss teuer bezahlt. Sie unterlagen einem Gegner, mit dem sie sich auf Augenhöhe wähnten, mit neun Toren Differenz.
Das Punktekonto auf 3:3 ausgleichen - das war das Ziel der Landesliga-Handballer der TG Rotenburg im Heimspiel gegen die HSG Baunatal. Sie haben es weit verfehlt. Am Ende unterlag das Team des TGR-Trainerduos Robert Nolte/Uwe Mäusgeier mit 20:29 (7:14).
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Sein Mitwirken wäre wichtig für die TG Rotenburg: Doch ob Simon Golkowski am Samsag gegen die HSG Baunatal auflaufen kann, wird er erst nach dem Abschlusstraining entscheiden. Der Meniskus ist gereizt. Foto: Walger
Rotenburg. Ein Unentschieden gegen Eschwege, eine Niederlage in Hünfeld - im zweiten Heimspiel der Saison wollen die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg am Samstag den ersten Saisonsieg landen. Zu Gast in der Rotenburger Großsporthalle wird ab 17.30 Uhr die HSG Baunatal sein.
Nach dem 27:36 in Hünfeld war im Training am Montag eine Aussprache fällig. Das Trainerduo Nolte/Mäusgeier versammelte die gesamte Mannschaft um sich. „Wir haben an den Teamgeist appelliert“, sagt Uwe Mäusgeier, „alle sollen an einem Strang ziehen, jeder soll wieder für jeden da sein. Gerade in der Abwehr kann einer alleine nichts bewirken.“
Der Deckung wird nach seiner Einschätzung gegen Baunatal eine Schlüsselrolle zukommen: „Wenn wir über die gesamte Spielzeit so gut stehen wie gegen Eschwege in den ersten 20 Minuten, dann wird es sich von ganz alleine ergeben, dass wir die beiden Punkte zu Hause behalten. Dann werden wir auch zu leichten Toren kommen.“
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Jonggi Pasaribu, Trainer der FSG Waldhessen. Foto: Walger
Rotenburg/Bebra. Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen bilden mit 0:4 Punkten das Schlusslicht. Am Samstag um 16 Uhr geben sie ihre Visitenkarte beim SV Germania Fritzlar II ab, der 1:3 Zähler aufweist.
Eine lösbare Aufgabe also? Eher nicht, findet Jonggi Pasaribu, der Trainer der FSG. „Wir reden hier immerhin vom Vizemeister der Vorsaison. Für ihn ist Fritzlar eines der Topteams der Landesliga.“ Er geht davon aus, dass die Germaninnen - wie sein Team auch - noch Probleme mit der Abstimmung haben. „Aber die haben Qualität im Kader“, sagt er und verweist auf die Neuzugänge Lena Höhne (Rückraum) und Carolin Alheid (Tor).



