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Ein starker Auftritt: Nika Rollmann war mit acht Treffern erfolgreichste Torschützin der FSG Waldhessen. Foto: Walger
Heiligenrode. Dem Team von Trainer Jonggi Pasaribu glückte am Samstag der dritte Sieg in Folge.
Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen gewannen das Kellerduell beim TSV Heiligenrode verdient 23:22 (12:10), denn sie lagen fast während der gesamten Partie vorne. Nur beim 16:16 (44.) gab es einen Gleichstand.
„Ein gutes Pferd springt nicht höher, als es muss“, kommentierte FSG-Trainer Jonggi Pasaribu diesen dritten Erfolg mit einem Tor Differenz in Serie. Handball für Ästheten hätten die zahlreichen Zuschauer nicht gesehen, dafür ein spannendes Match in hitziger Atmosphäre.
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Einen waschechten Rotenburger bringen die Alsfelder mit: Martin Harbusch, hier am Ball, der bei der TGR das Handballspielen gelernt hat. Auch der Torhüter der Gäste, Sebastian Krause, hat übrigens schon das Trikot der Rotenburger getragen. Foto: nh
Rotenburg. Punkte sammeln für den Klassenerhalt - dabei waren die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg zuletzt sehr erfolgreich. Vier Siege und ein Unentschieden stehen aus den jüngsten fünf Auftritten zu Buche.
Am Samstag will die Mannschaft des Trainerduos Robert Nolte/Uwe Mäusgeier diese Erfolgsserie ausbauen. Zu Gast wird dann in der Rotenburger Grosßsporthalle ab 17.30 Uhr der TV Alsfeld sein.
Die Ausgangsposition
Mit 17:21 Zählern ist die TGR Achter. Das Team von TVA-Spielertrainer Janos Zinn hat 13:23 Punkte und rangiert mit hauchdünnem Vorsprung direkt vor den vier Abstiegsrängen.
„Die Alsfelder wissen, dass sie jetzt punkten müssen“, sagt Robert Nolte, „wir haben jetzt zwar eine gute Ausgangsposition im Abstiegskampf, aber die Punkte reichen noch nicht. Das ist bei uns auch jedem bewusst.“
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Wiederholung erwünscht: Stefanie Krestel war in der Vorrunde gegen Heiligenrode mit neun Toren beste Werferin ihrer FSG Waldhessen. Foto: Walger
Rotenburg. Folgt am morgigen Samstag der dritte Streich? Zuletzt haben die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen zweimal überrascht und die höher eingeschätzten Teams der FSG Hainzell/Großenlüder sowie der HSG Hofgeismar/Grebenstein knapp geschlagen.
Nun geht es gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Um 16 Uhr tritt das Team von FSG-Trainer Jonggi Pasaribu beim TSV Heiligenrode an. Schauplatz ist die Sporthalle der Wilhelm-Leuschner-Schule im Niestetaler Ortsteil Heiligenrode.
In der aktuellen Tabelle rangieren die Heiligenröderinnen mit 12:24 Punkten vor der FSG (11:23). Allerdings werden ihnen am Saisonende drei Zähler abgezogen, weil ihr Verein das Schiedsrichtersoll nicht erfüllt hat.
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Jonggi Pasaribu wechselt nächste Saison zur WHO. Foto: Walger
Rotenburg. Pasaribu, der in Bad Hersfeld wohnt, trainiert derzeit noch den Frauen-Landesligisten FSG Waldhessen und wird sein Amt am 1. Juni bei der Spielgemeinschaft antreten und die erste Männermannschaft übernehmen.
Pasaribu, der einige Spiele der HSG verfolgte, freut sich auf die Aufgabe an der Werra. „Da steckt viel Potenzial in der Mannschaft“, sagt er. Trotzdem gibt es noch einiges, dass bei der WHO verbessert werden muss. Und genau darin sieht Pasaribu einen Teil seiner Aufgabe. „Wir wollen aus einer stabilen Abwehr heraus spielen, damit wir so noch öfters zum gewünschten und jetzt schon oft praktizierten Tempohandball kommen,“ sagt Pasaribu.



