Neben Cookies, die zur Funktionalität unseres Angebots beitragen, verwenden wir für statistische Zwecke Matomo Analytics. In unserer Datenschutzerklärung findest Du alle detaillierten Informationen. Mit klick auf "Einverstanden" stimmst Du zu, dass Du sowohl diesen Hinweis gelesen, verstanden und akzeptiert hast als auch Cookies dritter Parteien zulässt. Mit klick auf "Ablehnen" unterbindest Du die Einbindung von Cookies dritter Parteien.

Einverstanden

Ablehnen

Sein Einsatz ist fraglich: Kreisläufer Jan-Oliver Holl, der hier wirft, ist im Training umgeknickt. Foto: Walger

Sein Einsatz ist fraglich: Kreisläufer Jan-Oliver Holl, der hier wirft, ist im Training umgeknickt. Foto: Walger

Rotenburg. Das Punktekonto durch einen Sieg ausgleichen - das ist das Ziel der Landesliga-Handballer der TG Rotenburg. Sie empfangen am Samstag um 17.30 Uhr in der heimischen Großsporthalle die HSG Fuldatal/Wolfsanger, die einen Zähler mehr als die TGR zu Buche stehen hat.

Bei der HSG stehen zwei Heimerfolgen zwei Niederlagen in fremden Hallen gegenüber. Zwar gilt das Team von Trainer Hazim Presic nicht gerade als auswärtsstark - aber die Ergebnisse bei den gut gestarteten Mannschaften MSG Körle/Guxhagen (23:27) und HSG Großenlüder/Hainzell (24:26) zeigen doch, dass die TGR höllisch aufpassen muss.

„Es gibt auch keine einfachen Gegner in dieser Klasse“, betont Rotenburgs Trainer Robert Nolte. Er erhofft sich von seinen Jungs im Angriff eine Steigerung gegenüber dem unglücklichen 22:23 in Grebenstein. „Das war eine unnötige Niederlage“, sagt Robert Nolte, „wir müssen sehen, wo wir uns die Punkte zurückholen können.“

Ihre Tore verhinderten (noch) Schlimmeres: Anette Lusky traf zehnmal ins Schwarze für die FSG. Foto: Walger

Ihre Tore verhinderten (noch) Schlimmeres: Anette Lusky traf zehnmal ins Schwarze für die FSG. Foto: Walger

Rotenburg/Bebra. Das war ein herber Schlag: Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen kassierten beim Tabellendritten Hainzell/Großenlüder eine deutliche 20:35 (10:15)-Niederlage. Nur ein Tor trennt sie als Tabellenneunten jetzt noch von den Abstiegsrängen.

An der Niederlage gab es nichts zu deuteln. „Die waren einfach viel besser als wir“, brachte es Trainerin Simone Larsen Poulsen tags darauf auf den Punkt und mochte sich auch nicht mit der Tatsache herausreden, dass ihr Kader durch Verletzungen und Urlaube geschrumpft war. Gerade einmal acht Feldspielerinnen, die Trainerin eingerechnet, stellte die FSG - drei weniger als die Gastgeberinnen. Und hätte nicht Anette Lusky mit fünf Treffern aus dem Spiel und fünf vom Siebenmeterpunkt immer wieder Zielsicherheit bewiesen, es hätte ein Debakel gesetzt.

Spielte über die volle Distanz und traf dreimal für die Rotenburger: Philipp Debus. Foto: Walger

Spielte über die volle Distanz und traf dreimal für die Rotenburger: Philipp Debus. Foto: Walger

Rotenburg. Ein Treffer in letzter Sekunde hat Handball-Landesligist TG Rotenburg den sicher geglaubten Punktgewinn bei der HSG Hofgeismar/Grebenstein gekostet.

Simon Adam erzielte das Tor zum 23:22 mit der Schlusssirene, nachdem die Rotenburger zur Pause noch mit 13:12 in Führung gelegen hatten.

„Das war sehr unglücklich“, ärgerte sich TGR-Trainer Robert Nolte, der sich sicher war, dass auch die Gastgeber eigentlich mit der Punkteteilung zufrieden gewesen wären. „Ein Einwurf, diagonal übers Spielfeld, und der Hofgeismarer Spieler hatte wohl eine Blitzeingebung und macht das Ding rein“ - so beschreibt der Coach die entscheidenden Sekunden der Partie.

Er geht voran bei der TGR und soll das auch in Grebenstein tun: Simon Golkowski (gelbes Trikot), der längst eine Führungsrolle im Team übernommen hat und immer wieder durch Leistung überzeugt - auch wenn es machmal hier und dort zwickt. Foto: Walger

Er geht voran bei der TGR und soll das auch in Grebenstein tun: Simon Golkowski (gelbes Trikot), der längst eine Führungsrolle im Team übernommen hat und immer wieder durch Leistung überzeugt - auch wenn es machmal hier und dort zwickt. Foto: Walger

Rotenburg. Es geht in Robert Noltes Heimat. Der Trainer der Landesliga-Handballer der TG Rotenburg stammt aus Hofgeismar, und am Samstag um 19 Uhr tritt seine Mannschaft in Grebenstein bei der SHG Hofgeismar/Grebenstein an.

Die Gastgeber sind Schlusslicht, die TGR rangiert mit 3:3 Punkten im Mittelfeld - worauf Robert Nolte wenig gibt: „Wir lassen uns nicht davon blenden. Hofgeismar/Grebenstein hat zwar noch keinen Punkt geholt, aber alle drei Spiele sehr offen gestaltet und nur knapp verloren.“

Die schlechte Platzierung der SHG könnte sogar ein Nachteil für sein Team sein, glaubt Robert Nolte: „Die werden bis zur letzten Sekunde versuchen, das Spiel irgendwie zu gewinnen. Da kommt richtig was auf uns zu. Das wird kein Schönheitswettbewerb.“