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Feuerte aus allen Rohren: Boze Balic präsentierte sich in Großenlüder in Topform und erzielte achte Treffer für seine TG Rotenburg. Die reichten allerdings nicht, um Zählbares mitzunehmen. Foto: Walger

Feuerte aus allen Rohren: Boze Balic präsentierte sich in Großenlüder in Topform und erzielte achte Treffer für seine TG Rotenburg. Die reichten allerdings nicht, um Zählbares mitzunehmen. Foto: Walger

Großenlüder. Landesliga-Handballer der TGR kämpfen und geben alles — gegen den Titelkandidaten aus dem Hünfelder Land reicht das aber nicht.

Eine Auswärtsniederlage kassierten die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg am späten Sonntagnachmittag in Großenlüder. Die fiel nach Ansicht von Gästetrainer Robert Nolte mit 29:35 (13:16) ein wenig zu hoch aus, auch weil sein Team einige Pfostentreffer zu verzeichnen hatte.

Boze Balic ragte bei der TGR hinaus. „Er ist in der Form seines Lebens und hat ein Riesenspiel gemacht.“ Acht Treffer erzielte der Kroate. Sein Bruder Tomislav, der sonst auch meist zu den Haupttorschützen zählt, ging stark gehandicapt in die Partie und kam nur in der Abwehr zum Einsatz. Als sich dann auch noch Kreisläufer Jan-Oliver Holl in der Anfangsviertelstunde nach einem Zusammenprall an der Schulter verletzte, drohten den Rotenburgern die Wechselmöglichkeiten allmählich auszugehen.

Auf dem Weg zum Tor: Rotenburgs Stefan Ebenhoch (gelbes Trikot) hat sich hier von Großenlüders wurfgewaltigem Rückraumschützen Benedikt Dimmerling nicht aufhalten lassen. Foto: Walger

Auf dem Weg zum Tor: Rotenburgs Stefan Ebenhoch (gelbes Trikot) hat sich hier von Großenlüders wurfgewaltigem Rückraumschützen Benedikt Dimmerling nicht aufhalten lassen. Foto: Walger

Rotenburg. Bei einem echten Spitzenteam müssen die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg am Sonntag um 17 Uhr antreten. Ihr Gastgeber in der Lüdertalsporthalle in Großenlüder wird der Tabellendritte HSG Hainzell/Großenlüder sein.

Die Mannschaft von HSG-Trainer Matthias Deppe hat bislang vier Spiele gewonnen und nur in Baunatal verloren. Der gelungene Saisonstart ist kein Zufall, sondern Ergebnis harter Arbeit. Bereits Ende Juni hat Deppe mit einer intensiven Vorbereitung angefangen. Mindestens drei Trainingseinheiten pro Woche waren zu absolvieren. In ihnen wurden die Grundlagen gelegt für Fitness, Athletik und Zusammenspiel.

Auf ihre Tore baut die FSG Waldhessen: Anette Lusky gelangen in der letzten Partie zehn Treffer. Foto: Walger

Auf ihre Tore baut die FSG Waldhessen: Anette Lusky gelangen in der letzten Partie zehn Treffer. Foto: Walger

Rotenburg. Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen greifen drei Wochen nach dem 20:35-Debakel in Großenlüder wieder in den Punktspielbetrieb ein - mit einem Heimspiel, diesmal in der Bebraer Großsporthalle. Dort empfangen sie am Sonntag um 15.30 Uhr den TSV Vellmar.

„Die Niederlage bei Großenlüder/Hainzell tut mir immer noch weh. Das sitzt tief“, sagt FSG-Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen . Und: „Ich war auch deshalb böse darüber, weil ich weiß, dass meine Spielerinnen es besser können.“

Er drehte nach dem Wechel mächtig auf: TG Rotenburgs Linksaußen Simon Golkowski . Hier schließt er einen Konter erfolgreich ab.© Foto: Walger

Er drehte nach dem Wechel mächtig auf: TG Rotenburgs Linksaußen Simon Golkowski . Hier schließt er einen Konter erfolgreich ab.© Foto: Walger

Rotenburg. Robert Noltes Team setzt sich gegen HSG Fuldatal/Wolfsanger mit einem Tor Vorsprung durch.

Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg haben ihren zweiten Heimsieg gefeiert. Sie bezwangen die erwartet starke HSG Fuldatal/Wolfsanger 29:28 (14:14).

„So spannend hätten wir es gar nicht machen müssen“, ärgerte sich der herausragende TGR-Linksaußen Simon Golkowski ein ganz klein wenig über die Schlussphase, in der die TGR schon auf vier Treffer davongezogen war. Denn als Einhorn in der 56. Minute auch seinen sechsten und letzten Siebenmeter traumhaft sicher zum 28:24 verwandelt hatte, schien die Entscheidung gefallen zu sein - dachten vielleicht einige Rotenburger Spieler.