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Sie war mal wieder kaum zu bremsen: Anette Lusky, 13-fache Torschützin der TG Rotenburg.© Thomas Walger
Einen Punkt in Reichweite hatten am Sonntagabend die ersatzgeschwächten Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg bei ihrem 23:25 (12:11) bei der sehr heimstarken HSG Wesertal.
TG Rotenburgs Trainer Sebastian Jaschinski musste auf Bianca Bähr, Stefanie Deringer und Michelle Horn verzichten. Er hatte auf den personellen Engpass reagiert und wartete mit einer Überraschung auf: Im Kader stand seine Vorgängerin und jetzige Sportliche Leiterin der TGR-Frauen, Simone Larsen Poulsen. „Simone kannst du in so ein Spiel reinwerfen, sie macht immer was Produktives“, sagte Jaschinski.
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"Wenn Körle/Guxhagen mit den Spielern der A-Jugend Bundesligamannschaft kommt, sind sie bärenstark", vermutete TG-Trainer Robert Nolte im Vorfeld der Partie. Archiv-Bild: HNA / Thomas Walger
TG Rotenbrug - MSG Körle/Guxhagen 22:24
Den Anschluss an die Spitzengruppe der Handball Landesliga Nord hat die TG Rotenburg durch eine 22:24 Niederlage gegen MSG Körle/Guxhagen verpasst. Bei einem Sieg wäre man bis auf einen Zähler an den Tabellendritten Fuldatal herangekommen. So rutscht man vorerst auf Platz sieben der Tabelle ab.
"Wenn Körle/Guxhagen mit den Spielern der A-Jugend Bundesligamannschaft kommt, sind sie bärenstark", vermutete TG-Trainer Robert Nolte im Vorfeld der Partie. Und genau so sollte es auch kommen. Während die Gäste enorm verstärkt in die Partie gingen, musste Nolte mit Simon Golkowski und Maurice Reyer wieder auf zwei Leistungsträger verzichten.
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Morgen werden gegen Körle/Guxhagen nicht nur Martin Harbuschs Regiekünste gefragt sein, sondern auch sein Tordrang, den er zuletzt immer wieder zeigte. © Thomas Walger
In der Tabelle geht es hinter Spitzenreiter HSG Großenlüder/Hainzell sehr eng zu. Die TG Rotenburg liegt als Fünfter nur einen Minuszähler hinter dem zweitplatzierten TV Hersfeld.
Doch sollten die Landesliga-Handballer der TGR am Samstag ab 17.30 Uhr ihr Heimspiel gegen den Tabellensiebten MSG Körle/Guxhagen verlieren, so würde sie zwei Ränge einbüßen und auf Platz sieben abrutschen.
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Ganz ruhig bleiben: Panik an der Seitenlinie zu verbreiten, ist Sebastian Jaschinski fremd. © Thomas Walger
Die Handballerinnen der TG Rotenburg haben die weiteste Fahrt der Saison vor sich. Sie treten am Sonntag um 17 Uhr in Oberweser-Oedelsheim beim Tabellenvierten HSG Wesertal an.
Und der ist in seiner gewöhnungsbedürftigen Halle enorm stark. Eine Heimniederlage gab es bislang lediglich am vergangenen Wochenende gegen den souveränen Landesliga-Spitzenreiter SV Germania Fritzlar II.
Diese fiel mit 21:31 allerdings deutlich aus. Auswärts fielen zuletzt einige Ergebnisse auch eher ernüchternd aus, zum Beispiel das 18:27 bei der TSG Dittershausen. „Die Wesertalerinnen scheinen momentan ein wenig angeschlagen zu sein“, glaubt TGR-Trainer Sebastian Jaschinski. Sein Team wartet allerdings nun auch schon wieder seit drei Spieltagen auf ein Erfolgserlebnis.



