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Er würde die TGR II in Wanfried zu gerne zum Sieg führen: Doch dazu muss Spielmacher Martin Harbusch wie auch seine Teamkollegen einen richtig guten Tag erwischen. Foto: Walger
Schwere Aufgabe für Harbusch & Co.
Rotenburg. Während die Bezirksoberliga-Handballer der TG Rotenburg II beim Spitzenteam in Wanfried einen schweren Stand haben dürften, kann sich Kellerkind MSG Bebra/Lispenhausen auswärts zumindest leise Hoffnungen machen.
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Blau war Trumpf: Schlusslicht MSG Bebra/Lispenhausen II (weiße Trikots) konnte nur bis zur 20. Minute mit der TGR II mithalten. Auf dem Bild (von links) zu sehen sind Benjamin Hieronymus, Martin Harbusch, Michael Reuchsel, Heinrich Eisel und Fabian Degenhardt. Foto: Ziermann
Außenseiter MSG Bebra/Lispenhausen hält im Derby der Handball-Bezirksoberliga bei der TG Rotenburg II 20 Minuten lang sehr gut mit.
Rotenburg. Im Nachbarschaftsderby der Bezirksoberliga wurden die Handballer der TG Rotenburg II ihrer Favoritenrolle gerecht. Sie landeten gegen die MSG Bebra/Lispenhausen einen deutlichen 33:23 (15:12)-Heimerfolg.
Offenbar motiviert durch den Punktgewinn gegen Datterode, legte die MSG einen furiosen Start hin. Bis zur 20. Minute lag der Außenseiter stets knapp vorne. Die Gastgeber taten sich mit der offensiven Deckung des Kontrahenten schwer. Und ihre eigene Abwehr hatte reichlich Probleme mit dem agilen MSG-Kreisläufer Andreas Claus. Der Angriff der TG fand in dieser Phase auch nur selten eine Lücke in der Deckung der Spielgemeinschaft.
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Bebra/Lispenhausen. Die Bezirksoberliga-Handballer der MSG Bebra/Lispenhausen haben am Samstag ab 19.30 Uhr bei der TG Rotenburg II die Chance, sich für das Hinspiel zu revanchieren.
Der Punktgewinn gegen Datterode/Röhrda sollte dem sieglosen Tabellenletzten immerhin jede Menge Auftrieb geben. Personell sind die Gäste allerdings nicht auf Rosen gebettet: Felix Schmidt, Edin Memic und Andreas Claus werden fehlen.
„Das lasse ich aber nicht als Ausrede gelten. Auch die Spieler, die am vergangenen Wochenende gespielt haben, haben eine gute Leistung gebracht“, stellt MSG-Coach Alexander Fischer unverdrossen fest. Schließlich müssen auch die Rotenburger neuerlich auf Christian Eimer und Jan Kaufmann verzichten.
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FT Fulda - TG Rotenburg II 34:32 (22:17). Bis zum 13:13 (18.) schenkten sich beide nichts. Dann zogen die Gastgeber davon und führten kontinuierlich mit zwei bis drei Toren. Bis zum Ende sollten die Gäste im Hintertreffen bleiben. Denn die Abwehr der Rotenburger stand zunächst schlecht. Ebenso wurden im Angriff die beiden Rückraumlinken Christian Eimer und Jan Kaufmann schmerzlich vermisst. An ihrer Stelle agierte von Anfang an der A-Jugendspieler Niklas Pleschke und erzielte sogar ein Tor.
In der zweiten Halbzeit stand die Abwehr der Gäste jedoch wesentlich besser, und sie kassierten zehn Gegentore weniger als in der ersten. Bis zur 35. Minute kamen sie sogar wieder auf 22:23 heran, und es keimte Hoffnung auf.