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Viele Übungen mit dem Ball: Die Handballerinnen der TG Rotenburg wollen das Gefühl für den Handball zurückbekommen. Fotos: Alicia Kreth

Viele Übungen mit dem Ball: Die Handballerinnen der TG Rotenburg wollen das Gefühl für den Handball zurückbekommen. Fotos: Alicia Kreth

Rotenburg – Die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg sind seit zwei Wochen zurück im Training – und sie sind froh darüber, sich wieder treffen zu können und das Gefühl für den Ball wieder zu bekommen. Das gilt auch für ihren Trainer Sebastian Jaschinski. „Es freut mich die Mädels wiederzusehen. Das habe ich sehr vermisst“, sagt er.

Zu der vierten Trainingseinheit am vergangenen Dienstagabend in der Großsporthalle in Rotenburg fanden sich neben dem Coach 13 Spielerinnen des 15-köpfigen Kaders ein. Für sie standen nach dem gemeinsamen Aufwärmen unterschiedliche Übungen mit dem Ball sowie einige Spielformen auf dem Programm.

Erfolgreichste Torschützin für die TGR: Anette Lusky (12/2). Archiv-Foto: HNA

Erfolgreichste Torschützin für die TGR: Anette Lusky (12/2). Archiv-Foto: HNA

Guxhagen. Hin und her ging es beim Auftaktspiel der Rotenburger Handballerinnen in der Frauen-Landesliga – mit einem schlechten Ende für die TGR: Das Team verlor beim TSV Wollrode letztlich mit 30:33 (15:15).

Besser in die Partie kam Wollrode, früh mit einer Überzahlphase und 4:1-Führung nach gut fünf Minuten, dann aber kämpfte sich die TG Rotenburg rein und glich auf 5:5 aus. Immer wieder konnte der TSV dann zwar vorlegen, die Gäste ließen den Gegner aber nicht entkommen. Eng ging es bis zur Pause und danach zu, wobei im zweiten Durchgang die Rotenburgerinnen das Team waren, das immer wieder in Führung ging. Mehr als zwei Tore Differenz waren aber nicht drin, bevor Wollrode nach längerer Zeit dann beim Stand von 27:26 (54.) erstmals wieder vorne lag. In der Schlussphase lief es dann nicht mehr für die TGR, die somit eine bittere erste Niederlage einstecken musste.

TGR: Horn (6), Rollmann, Drewer (2), Denk (3), Lusky (12/2), Hollstein, Mäusgeier, Malsch (3), Niebuhr (4), Weidemann

Quelle: osthessen-zeitung.de

20 Jahre bei den Frauen im Handball-Tor: Bianca „Bäh rchen“ Bähr, die Zuverlässigkeit in Person.© Thomas Walger

20 Jahre bei den Frauen im Handball-Tor: Bianca „Bäh rchen“ Bähr, die Zuverlässigkeit in Person.© Thomas Walger

Eine Ära im Rotenburger Frauenhandall geht zu Ende: Nach 20 Jahren in der ersten Mannschaft räumt Bianca Bähr ihren Platz im Tor. Allerdings nicht ganz freiwillig. Das Knie bereitet arge Probleme.

Schon im vergangenen Jahr war sie stark gehandicapt gewesen. „Manche Bewegungen konnte ich einfach nicht mehr machen. Und voll mittrainieren konnte ich auch nicht. So weitermachen wollte ich nicht, dafür bin ich einfach zu ehrgeizig“, sagt die Keeperin.

Die Entscheidung, jetzt mit dem Handball aufzuhören, sei ihr nicht leicht gefallen. „Da ist manche Träne geflossen, zu Hause und im Training“, sagt die 36-Jährige Baumbacherin.