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Inken Niebuhr. Foto: osthessen-zeitung.de / Christine Görlich
Großenlüder. Die Handballerinnen der HSG Großenlüder/Hainzell haben am Sonntag eine positive Reaktion auf die erste Saisonniederlage in Wollrode gezeigt und ihr Heimspiel gegen die TG Rotenburg deutlich mit 33:19 (16:8) für sich entschieden. Das Siegerteam belegt Rang zwei der Landesliga Nord, Gruppe 2 – einen Punkt hinter Spitzenreiter Wollrode, einen Zähler vor dem TV Hersfeld.
Von Beginn an dominierte das gastgebende Team das Spiel, nur früh lag es zurück (0:1, 2:3). Dann aber riss die HSG das Spiel an sich, führte nach einer Viertelstunde erstmals mit sechs Toren Vorsprung. Marie-Sophie Weitzel, mit zehn Treffern abermals erfolgreichste Torschützin ihres Teams, erzielte zu diesem Zeitpunkt das 9:3. Zur Pause lag Großenlüder/Hainzell mit 16:8 vorn. Kontinuierlich baute die HSG ihre Führung aus, am Ende sprang ein Sieg mit 14 Toren Differenz heraus. Trainerin Sanja Fabijanic hatte allen Grund, ihr Team zu loben. „Wir haben eine gute Abwehr gespielt, auch gut und mit Tempo nach vorne. Wir hätten noch mehr Tore werfen können, bei Tempogegenstößen haben wir einige Male den Pfosten getroffen.“ Mit Carolin Greulich und Katharina Hölzinger hielten beide Torfrauen der HSG stark.
Für die HSG Großenlüder/Hainzell war es das in diesem Jahr. Weiter geht es am 16. Januar mit dem Heimspiel gegen Reichensachsen.
Rotenburg: Wellmann, Horn (8), Rollmann (1), Malsch (1), Groth, Denk (1), Hollstein, Mäusgeier, Stiefel (5), Pippert, Seemayer, Niebuhr, Deringer (2), Weidemann
Quelle: osthessen-zeitung.de
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Und vorbei! Jennifer Malsch (rechts) lässt ihre Gegenspielerin aus Reichensachsen in dieser Szene stehen.© Alicia Kreth
Vor einer schweren Aufgabe stehen die Handballerinnen der TG Rotenburg in der Landesliga Nord Gruppe 2. Ihr letztes Vorrundenspiel bestreiten sie bei der HSG Großenlüder/Hainzell – Anwurf ist am Sonntag um 17 Uhr in der Lüdertalsporthalle in Großenlüder.
Großenlüder. Immerhin gelang den TGR-Frauen vor zwei Wochen beim 21:18 gegen Reichensachsen der erste Saisonsieg. Seitdem hat Trainer Sebastian Jaschinski eine lang vermisste Lockerheit in seiner Mannschaft festgestellt. „Unserer Grundstimmung hat das sehr gutgetan“, sagt er. Das Positive aus diesem Erfolg gelte es nun mitzunehmen.
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Mit dem Spielstand im Rücken bejubeln die TGR-Handballerinnen und Trainer Sebastian Jaschinski den ersten Sieg. © Alicia Kreth
Die Handballerinnen der TG Rotenburg haben sich nach ihrer dreiwöchigen Pause mit einem Sieg in der Landesliga Nord zurückgemeldet. Gegen den SV Reichensachsen gewann das Team mit 21:18 (12:11).
Rotenburg – In der Großsporthalle in Rotenburg gewann das Team von Trainer Sebastian Jaschinski gegen den SV Reichensachsen mit 21:18 (12:11) und landete nach den Niederlagen gegen den TV Hersfeld und den TSV Wollrode den erhofften ersten Saisonsieg.
Die Zuschauer in der Großsporthalle sahen eine ausgeglichene erste Hälfte, in der Rotenburg in der 10. Minute erstmals mit zwei Toren in Führung ging und Profit aus der kompakten Deckung sowie dem guten Torwartspiel schlug. „Das hat mir sehr gut gefallen. Die Deckung hat das Spiel entschieden“, sah Jaschinski einen Grund für den Sieg.
Zunächst blockten Elisabeth Pippert, die in der Defensive die Führungsrolle übernahm, und Inken Niehbur gemeinsam einen Angriff der Gäste ab, ehe Laura Weidemann beim zweiten Versuch des SV den Ball neben das Tor lenkte. Auf der Gegenseite besorgte dann Marina Denk mit ihrem Wurf durch die Beine von SV-Keeperin Laura Hesse den Treffer zum 6:4.



