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Das Kreuzband ist beschädigt: Im wichtigen Endspurt der Saison fehlt Anna-Lena Geyer, die hier wirft, ihrer FSG Waldhessen. Foto: Walger

Das Kreuzband ist beschädigt: Im wichtigen Endspurt der Saison fehlt Anna-Lena Geyer, die hier wirft, ihrer FSG Waldhessen. Foto: Walger

Handball-Landesliga Frauen: Pasaribus Team steht bei Twistetal unter Erfolgsdruck

Rotenburg. Es ist ein echtes Endspiel im Kampf um den Klassenerhalt: Wenn die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen morgen um 17 Uhr als Tabellenschlusslicht beim Vorletzten HSG Twistetal antreten, ist ein Sieg Pflicht.

„Verlieren wir am Wochenende, können wir nur noch vier Punkte holen, womit wir insgesamt maximal auf zwölf Punkte kommen könnten“, rechnet FSG-Trainer Jonggi Pasaribu vor. Da sein Team im direkten Vergleich mit der Konkurrenz den Kürzeren ziehen würde, wäre mit einer Niederlage am Samstag der Abstieg praktisch besiegelt.

HSG als heimstark bekannt

Die HSG Twistetal ist seit eh und je für ihren großen Kampfgeist und ihre Heimstärke bekannt. Letztere untermauerte sie kürzlich eindrucksvoll bei der knappen 18:19-Niederlage gegen Ligaprimus Kirchhof II. Zudem scheint die Verletztenliste der Gastgeberinnen zum Saisonende immer kürzer zu werden. „Twistetal ist daheim sehr unangenehm zu bespielen. Es müsste bei uns also mal wieder alles stimmen“, weiß auch Pasaribu. 

Bebra. Waldhessische Landesliga-Handballerinnen müssen die Überlegenheit ihrer Gäste anerkennen.

Inken Niebuhr gelangen fünf Treffer für die FSG Waldhessen: Die reichten aber in der Endabrechnung nicht, um das wichtige Heimspiel zu gewinnen. Foto: Walger

Der erhoffte zweite Heimsieg in Folge blieb aus. Die FSG Waldhessen zog am Sonntagnachmittag in Bebra gegen den Tabellensiebten TuSpo Waldau mit 20:26 (12:14) den Kürzeren. Der Kampf um den Klassenerhalt gestaltet sich nun ein ganzes Stück schwieriger.

Entsprechend enttäuscht zeigte sich FSG-Coach Jonggi Pasaribu: „Es war das erwartet schwere Spiel. Aber wir hatten zu Hause recht passable Ergebnisse erzielt. Deswegen hatte ich gehofft, dass wir das irgendwie hinkriegen - trotz des kleinen Kaders.“

Da neben den vielen Langzeitverletzten diesmal auch Selina Sitzmann fehlte, standen Pasaribu lediglich sechs Feldspielerinnen aus dem Landesliga-Kader zur Verfügung. Simone Golkowski-Hedrich von der FSG II sowie die beiden A-Jugendlichen Alina Hollstein und Birte Wassermann halfen aus. Da sich im Laufe der Partie zu allem Überfluss auch noch Anna-Lena Geyer verletzte, waren die personellen Voraussetzungen alles andere als günstig.

Lass dich überraschen: Mit dem Einsatz von Julia Müller (links) hatten die Eschwegerinnen wohl nicht gerechnet. Sie war nach ihrer Babypause bisher nur im zweiten Team der FSG Waldhessen zum Einsatz gekommen. Foto: Walger

Lass dich überraschen: Mit dem Einsatz von Julia Müller (links) hatten die Eschwegerinnen wohl nicht gerechnet. Sie war nach ihrer Babypause bisher nur im zweiten Team der FSG Waldhessen zum Einsatz gekommen. Foto: Walger

Handball-Landesliga Frauen: FSG Waldhessen gewinnt das Kellerduell 22:17

Rotenburg. Bravo, FSG! Mit einem Kraftakt in der zweiten Halbzeit sicherten sich die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen einen verdienten 22:17 (8:11)-Heimsieg im Kellerduell gegen den Eschweger TSV. Damit hat die Hoffnung auf den Klassenerhalt neue Nahrung erhalten.

Zu Beginn der Partie deutete für die Gastgeberinnen rein gar nichts auf den Gewinn der beiden so wichtigen Punkte hin. Die Eschwegerinnen erwischten den besseren Start, erzielten einfache Tore und lagen schnell mit 3:0 (7.) vorne. 

„Das war die schlechteste Anfangsphase in dieser Saison“, sagte FSG-Trainer Jonggi Pasaribu. Und so sah er sich gezwungen, gleich eine Auszeit zu nehmen. Leider verpuffte diese ohne jede Wirkung. Denn die Eschwegerinnen bauten ihren Vorsprung bis auf 7:1 (15.) aus.