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Zum Saisonauftakt schon in Torlaune: Jenny Werner gelangen am Sonntag sechs Treffer für ihre FSG Waldhessen. Foto: Walger
Rotenburg. Das erste Saison-Heimspiel für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen steht an. Nach der erwarteten Niederlage bei der HSG Wesertal empängt der Aufsteiger am Samstag Eintracht Baunatal. Anwurf in der Rotenburger Großsporthalle wird um 16 Uhr sein.
Die Ausgangslage ist klar: Auch in seine zweite Partie wird das Team von FSG-Trainer Jonggi Pasaribu als Außenseiter gehen. Denn die Ziele beider Kontrahenten sind grundverschieden: Während die Baunatalerinnen nach ihrem Abstieg aus der Oberliga einen Spitzenplatz in der Landesliga anstreben, geht es für die Gastgeberinnen einzig und allein um den Klassenerhalt.
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Durchsetzungsstark: Neuzugang Alina Braun sucht den direkten Weg zum Tor. Gegen Wesertal traf sie fünfmal. Foto: Walger
Handball-Landesliga: Aufsteiger FSG Waldhessen zahlt bei Wesertal Lehrgeld
Oedelsheim. Die Rückkehr der FSG Waldhessen in die Frauen-Handball-Landesliga führte gleich zum ersten und weitesten Auswärtsspiel in dieser Runde. Die Begegnung gegen die als äußerst heimstark bekannte HSG Wesertal ging 20:24 (9:17) verloren.
Eine Saison dauerte die Zwischenstation Bezirksoberliga für die Frauenspielgemeinschaft aus Waldhessen, die sich aus den Stammvereinen Rotenburg, Lispenhausen und Bebra zusammensetzt. Voller Vorfreude und Tatendrang trat das Team den Weg nach Oedelsheim an, wo die HSG Wesertal ihre Heimspiele austrägt.
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Hoffnungsträgerinnen: die FSG-Neuzugänge (von links) Stefanie Krestel, Alina Braun, Janina Reimuth und Nika Rollmann. Zwei neue Spielerinnen fehlen auf dem Bild.
Rotenburg. Die weiteste Reise zu einem Spiel treten die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen gleich zu Beginn an. Der Aufsteiger ist am Sonntag um 17 Uhr bei der HSG Wesertal gefordert.
Die war in den vergangenen Jahren stets in der Spitzengruppe zu Hause und dürfte sich dort auch jetzt wieder etablieren.
„Die sind ganz klar favorisiert“, sagt FSG Waldhessens Trainer Jonggi Pasaribu, „wenn wir für eine Überraschung sorgen wollen, brauchen wir einen richtig guten Tag, dann müssen wir 60 Minuten am Maximum spielen.“
In den vergangenen Wochen hat Pasaribu versucht, seine Neuzugänge zu integrieren und sein neues Team zu einer Einheit zu formen. Diese Arbeit trug auch schon Früchte. Nach dem eigenen Vorbereitungsturnier, bei dem es noch nicht wirklich rund lief, wuchsen die Spielerinnen immer besser zusammen. Zuletzt war schon richtig Tempo im Spiel der FSG.



