Neben Cookies, die zur Funktionalität unseres Angebots beitragen, verwenden wir für statistische Zwecke Matomo Analytics. In unserer Datenschutzerklärung findest Du alle detaillierten Informationen. Mit klick auf "Einverstanden" stimmst Du zu, dass Du sowohl diesen Hinweis gelesen, verstanden und akzeptiert hast als auch Cookies dritter Parteien zulässt. Mit klick auf "Ablehnen" unterbindest Du die Einbindung von Cookies dritter Parteien.

Einverstanden

Ablehnen

Achtung, Tiefflieger: Alina Braun muss den gegnerischen Block nicht überspringen, um ein Tor zu erzielen. Auch in Fritzlar war sie genauso erfolgreich. Foto: Walger

Achtung, Tiefflieger: Alina Braun muss den gegnerischen Block nicht überspringen, um ein Tor zu erzielen. Auch in Fritzlar war sie genauso erfolgreich. Foto: Walger

Fritzlar. Beim SV Germania Fritzlar II gleicht der FSG-Neuzugang Sekunden vor Schluss zum 24:24 aus.

Im dritten Anlauf hat es zu einem Punktgewinn für die Landesliga-Handballe-rinnen der FSG Waldhessen gereicht. Bei der Reserve des Drittligisten SV Germania Fritzlar schafften die Schützlinge von Trainer Jonggi Pasaribu ein 24:24 (12:11)-Unentschieden.

Ein richtig ordentliches Spiel zu zeigen und dem Vizemeister der Vorsaison über weite Strecken der Partie Paroli zu bieten, das war das Ziel der Gäste gewesen. Das ist gelungen. „Grundsätzlich können wir heute mit einem Punkt absolut zufrieden sein“, bilanzierte Pasaribu - mit einer Einschränkung: „Wenn du zehn Minuten vor Schluss mit drei Toren führst, kannst du so ein Spiel schon einmal nach Hause bringen.“

Jonggi Pasaribu, Trainer der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Jonggi Pasaribu, Trainer der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Rotenburg/Bebra. Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen bilden mit 0:4 Punkten das Schlusslicht. Am Samstag um 16 Uhr geben sie ihre Visitenkarte beim SV Germania Fritzlar II ab, der 1:3 Zähler aufweist.

Eine lösbare Aufgabe also? Eher nicht, findet Jonggi Pasaribu, der Trainer der FSG. „Wir reden hier immerhin vom Vizemeister der Vorsaison. Für ihn ist Fritzlar eines der Topteams der Landesliga.“ Er geht davon aus, dass die Germaninnen - wie sein Team auch - noch Probleme mit der Abstimmung haben. „Aber die haben Qualität im Kader“, sagt er und verweist auf die Neuzugänge Lena Höhne (Rückraum) und Carolin Alheid (Tor).

Unsanft gestoppt: Alina Braun stieß hier beherzt in eine Lücke. Die Baunataler Abwehrspielerinnen aber verbauten ihr den Weg auf nicht gerade rücksichtsvolle Art und Weise. Foto: Walger

Unsanft gestoppt: Alina Braun stieß hier beherzt in eine Lücke. Die Baunataler Abwehrspielerinnen aber verbauten ihr den Weg auf nicht gerade rücksichtsvolle Art und Weise. Foto: Walger

Rotenburg. Der Oberliga-Absteiger erwiest sich für den Neuling trotz Heimrechts als eine Nummer zu groß.

„Wir kommen aus der Bezirksoberliga und die aus der Oberliga - das hat man heute gemerkt“, sagte Jonggi Pasaribu, der Trainer der Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen. Sie verloren am Samstag ihr erstes Saisonheimspiel gegen Eintracht Baunatal mit 14:31 (7:15).

Allerdings: Ein Debakel war es nicht für den Aufsteiger, auch wenn das Ergebnis sich so lesen mag. Denn erstens zeigte die FSG gute spielerische Ansätze, und zweitens traf sie auf einen Gegner, der richtig viel Qualität aufweist. Jonggi Pasaribu schwärmte geradezu: „Wie die nach Ballgewinnen gleich mit vier, fünf Spielerinnen ausgeschwärmt sind - die waren uns einfach in allen Belangen überlegen.