Neben Cookies, die zur Funktionalität unseres Angebots beitragen, verwenden wir für statistische Zwecke Matomo Analytics. In unserer Datenschutzerklärung findest Du alle detaillierten Informationen. Mit klick auf "Einverstanden" stimmst Du zu, dass Du sowohl diesen Hinweis gelesen, verstanden und akzeptiert hast als auch Cookies dritter Parteien zulässt. Mit klick auf "Ablehnen" unterbindest Du die Einbindung von Cookies dritter Parteien.

Einverstanden

Ablehnen

Alina Braun wird Unterstützung brauchen: Der Neuzugang der FSG Waldhessen (links) wird nicht nur im Angriff gebraucht, sondern bekommt es in der Abwehr mit einem Rückraum-Ass zu tun. Foto: Walger

Alina Braun wird Unterstützung brauchen: Der Neuzugang der FSG Waldhessen (links) wird nicht nur im Angriff gebraucht, sondern bekommt es in der Abwehr mit einem Rückraum-Ass zu tun. Foto: Walger

Rotenburg. Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen stehen erneut vor einer hohen Hürde. Sie müssen am Sonntag in Großenlüder um 15 Uhr beim starken Tabellenfünften FSG Hainzell/Großenlüder antreten. Und das unter erschwerten Bedingungen.

Denn wenn es ganz schlecht läuft, muss Trainer Jonggi Pasaribu dann zumindest in der ersten Halbzeit ohne seinen Abwehr-Innenblock auskommen. Elisabeth Pippert wird in jedem Fall fehlen, weil sie in Urlaub gefahren ist. Für Inken Niebuhr (Lehrgang) und Johanna Drewer (Arbeit) wird es knapp, rechtzeitig in die Lüdertalhalle zu kommen. Gut möglich, dass beide erst in Hälfte zwei mitwirken können.

Zeigte in der zweiten Halbzeit deutlichen Aufwärtstrend: Stefanie Krestel, Neuzugang der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Zeigte in der zweiten Halbzeit deutlichen Aufwärtstrend: Stefanie Krestel, Neuzugang der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Rotenburg. Gegen die favorisierte HSG Hoof/Sand/Wolfhagen leistet der Landesliga-Aufsteiger erheblichen Widerstand

Als die 60 Minuten vorüber waren, prasselte Beifall auf die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen nieder. Sie hatten ihr Heimspiel gegen die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen zwar 22:25 (9:13) verloren, dem Favoriten aber beachtlichen Widerstand geleistet.

Entsprechend zufrieden war Trainer Jonggi Pasaribu mit seinen Waldhessinnen. Er zählt den Gegner nämlich zu den Titelkandidaten. „Wir haben spielerisch gut mitgehalten. Und wir haben unseren Gast bei 25 Toren gehalten“, sagte Pasaribu. Dass es nicht zu einem Punktgewinn gereicht hat, machte er daran fest, dass seine FSG zu wenig Kapital aus ihren Chancen geschlagen hat: „Bis zur 45. Minute waren wir zu fahrig im Abschluss.“

Das Rotenburger Tor wird auch wieder Bianca Bähr hüten, die zuletzt gefehlt hatte. Foto: Walger

Das Rotenburger Tor wird auch wieder Bianca Bähr hüten, die zuletzt gefehlt hatte. Foto: Walger

Rotenburg. Der Tabellenvierte HSG Hoof/Sand/Wolfhagen gibt am Samstag seine Visitenkarte bei den Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen ab.

Anwurf in der Rotenburger Großsporthalle ist um 16.30 Uhr. Die Gastgeberinnen gehen als Außenseiter in diese Begegnung, allerdings als selbstbewusster. Schließlich haben sie in Fritzlar überraschend einen Punkt ergattert.

„Klar würden wir am liebsten nachlegen“, sagt FSG-Trainer Jonggi Pasaribu, „aber meine Spielerinnen bleiben nach dem Unentschieden geerdet. Und ich habe vor Hoof sehr großen Respekt.“ Der kommende Gegner hätte zwar im Sommer drei Spielerinnen abgeben müssen und keinen Neuzugang bekommen, sei aber sehr gut eingespielt.