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Abschlussschwäche schleunigst abstellen: Das ist die Devise bei der FSG. Alina Braun, hier am Ball, war zuletzt ihre beste Schützin.© Walger

Abschlussschwäche schleunigst abstellen: Das ist die Devise bei der FSG. Alina Braun, hier am Ball, war zuletzt ihre beste Schützin.© Walger

Rotenburg. FSG-Trainer Jonggi Pasaribu baut gegen den TSV Heiligenrode auf den Heimvorteil. Bei der Heimniederlage vor einer Woche haben die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen ihren ersten Saisonsieg verpasst. Am morgigen Samstag folgt der nächste Anlauf, wieder vor eigenem Publikum. Ab 15.30 Uhr wird der TSV Heiligenrode in der Großsporthalle zu Gast sein.

„Ganz drüber weg bin ich noch nicht“, sagt Jonggi Pasaribu über die Enttäuschung vom vergangenen Wochenende, das 20:21 gegen Hofgeismar/Grebenstein. Ob der FSG-Trainer morgen auf der Bank sitzen kann, steht auch noch nicht fest. Ihn hat eine hartnäckige Erkältung erwischt.

Er schob Frust: FSG Waldhessens Trainer Jonggi Pasaribu muss weiter auf den ersten Saisonsieg warten. Foto: Hauptmann

Er schob Frust: FSG Waldhessens Trainer Jonggi Pasaribu muss weiter auf den ersten Saisonsieg warten. Foto: Hauptmann

Rotenburg. Im Aufsteigerduell gegen Hofgeismar/Grebenstein sollte der erste Saisonsieg gelingen. Am Ende aber stand eine ärgerliche 20:21-Heimniederlage.

In einer ausgeglichenen Begegnung zweier Neulinge unterlagen die gastgebenden Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen der HSG Hofgeismar/Grebenstein mit 20:21 (13:13). Sie rutschten damit auf den letzten Tabellenplatz ab, während die Gäste auf Rang sechs kletterten.

Nach diesem Negativerlebnis ist die Lage der FSG noch sicherlich ein bisschen ernster geworden. Ein Blick aufs Tableau sollte aber Mut machen. Denn der Abstand auf Tabellenplatz sieben beträgt gerade einmal drei Punkte. Das Unternehmen Klassenerhalt ist also noch lange kein hoffnungsloses Unterfangen.

Der erste Sieg soll endlich her für die FSG Waldhessen: Auch die erfahrene Elisabeth Pippert, die hier wirft, weiß, wie wichtig ein solches Erfolgserlebnis für ihr Team wäre. Foto: Walger

Der erste Sieg soll endlich her für die FSG Waldhessen: Auch die erfahrene Elisabeth Pippert, die hier wirft, weiß, wie wichtig ein solches Erfolgserlebnis für ihr Team wäre. Foto: Walger

Rotenburg. Ab sofort kommen schwere, aber lösbare Aufgaben auf den Landesliga-Neuling zu. Der November könnte für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen zum Monat der Wahrheit werden. Vier ihrer bisherigen fünf Gegner kamen aus der oberen Tabellenhälfte. Jetzt aber stehen Spiele an, in denen das Team von Trainer Jonggi Pasaribu Farbe bekennen muss.

Es nahen Gelegenheiten, das Punktekonto (1:9) deutlich freundlicher zu gestalten. Zum Beispiel morgen im Aufsteigerduell in der Rotenburger Großsporthalle gegen die SHG Hofgeismar/Grebenstein. Anwurf wird um 17.30 Uhr sein.