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Auf ihre Tore baut die FSG Waldhessen: Anette Lusky gelangen in der letzten Partie zehn Treffer. Foto: Walger

Auf ihre Tore baut die FSG Waldhessen: Anette Lusky gelangen in der letzten Partie zehn Treffer. Foto: Walger

Rotenburg. Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen greifen drei Wochen nach dem 20:35-Debakel in Großenlüder wieder in den Punktspielbetrieb ein - mit einem Heimspiel, diesmal in der Bebraer Großsporthalle. Dort empfangen sie am Sonntag um 15.30 Uhr den TSV Vellmar.

„Die Niederlage bei Großenlüder/Hainzell tut mir immer noch weh. Das sitzt tief“, sagt FSG-Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen . Und: „Ich war auch deshalb böse darüber, weil ich weiß, dass meine Spielerinnen es besser können.“

Ihre Tore verhinderten (noch) Schlimmeres: Anette Lusky traf zehnmal ins Schwarze für die FSG. Foto: Walger

Ihre Tore verhinderten (noch) Schlimmeres: Anette Lusky traf zehnmal ins Schwarze für die FSG. Foto: Walger

Rotenburg/Bebra. Das war ein herber Schlag: Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen kassierten beim Tabellendritten Hainzell/Großenlüder eine deutliche 20:35 (10:15)-Niederlage. Nur ein Tor trennt sie als Tabellenneunten jetzt noch von den Abstiegsrängen.

An der Niederlage gab es nichts zu deuteln. „Die waren einfach viel besser als wir“, brachte es Trainerin Simone Larsen Poulsen tags darauf auf den Punkt und mochte sich auch nicht mit der Tatsache herausreden, dass ihr Kader durch Verletzungen und Urlaube geschrumpft war. Gerade einmal acht Feldspielerinnen, die Trainerin eingerechnet, stellte die FSG - drei weniger als die Gastgeberinnen. Und hätte nicht Anette Lusky mit fünf Treffern aus dem Spiel und fünf vom Siebenmeterpunkt immer wieder Zielsicherheit bewiesen, es hätte ein Debakel gesetzt.

Auch selbst energisch auf dem Feld: Simone Larsen Paulsen. Foto: Kasiewicz/nh

Auch selbst energisch auf dem Feld: Simone Larsen Paulsen. Foto: Kasiewicz/nh

Rotenburg. Simone Larsen Paulsen hat eigens ihren Urlaub verschoben. Und wäre, wie sie halb im Scherz sagt, „schon ein bisschen sauer auf die Mädels, wenn das umsonst wäre".

Umsonst wäre die Aktion, wenn Frauenhandball-Landesligist FSG Waldhessen sein Spiel bei der HSG Hainzell/Großenlüder am Sonntag verliert. Anwurf in des Gegners Halle ist um 17 Uhr. Und die FSG hat zwar ihre Trainerin, beileibe aber nicht alle Spielerinnen an Bord. „Urlaub, Krankheit ...“ zählt die Dänin auf, warum ihr Team wahrscheinlich nur mit acht Akteurinnen beim Gastgeber auflaufen wird.