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Sie entwischte den starken Gästen immer wieder: Die achtfache FSG-Torschützin Johanna Drewer, die hier wirft. Foto: Walger
Rotenburg. Die Landesliga-Handballerinnen der FSG haben sich gegenüber der Vorwoche deutlich gesteigert, eine mögliche Überraschung aber verpasst.
Mit einem engagierten Auftritt forderten die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen dem Titelaspiranten HSG Hoof/Sand/Wolfhagen lange Zeit alles ab. Am Ende aber verloren sie ihr Heimspiel 29:33 (13:15).
„Wir hätten ein besseres Ergebnis erzielen können, wenn wir nicht zweimal im Kollektiv geschlafen hätten“, ärgerte sich FSG-Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen. Sie dachte dabei gerade an den Beginn der zweiten Halbzeit, als der Favorit seine Pausenführung von 15:13 auf 25:18 (42.) ausbauen konnte. Dieser Rückstand sollte sich für die FSG letztlich als uneinholbar erweisen.
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Johanna Drewer springt und zieht ab: Die Spielerin der FSG Waldhessen traf bei der 24:27-Niederlage in Baunatal dreimal. Archiv-Foto: Walger / HNA
Handball-Landesliga Frauen: FSG Waldhessen verliert 24:27 in Baunatal
Baunatal. Die Bäume wachsen für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen nicht in den Himmel. Nach dem Auftaktsieg vor heimischer Kulisse gegen TuSpo Waldau stand nun für das Team von FSG-Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen das richtungsweisende Auswärtsspiel bei GSV Eintracht Baunatal auf dem Programm. Das ging – allerdings völlig unnötig – mit 24:27 (13:13) verloren.
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Freie Bahn: Nika Rollmann, Linksaußen der FSG Waldhessen, ist in dieser Szene ihren Gegnerinnen von TuSpo Waldau enteilt und kann in Ruhe abschließen. Foto: Walger
Handball-Landesliga: Waldhessinnen überzeugen gegen starken Aufsteiger
Rotenburg. Zum Saisonauftakt schenkten die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen ihrer neuen Trainerin Simone Larsen Poulsen mit dem 27:24 (15:11) über den bärenstarken Aufsteiger TuSpo Waldau einen Heimsieg und sammelten damit gleich die ersten Punkte ein.
Den Gästen aus Kassel merkte man die Nervösität, die bei ersten Auftritten eines Neulings oft spürbar ist, deutlich an. In den ersten neun Spielminuten wurden sie von der FSG förmlich überrollt, die auf 5:0 davonzog.



