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Ihre Routine könnte helfen: Marina Denk, hier im Spiel gegen Twistetal, gelangen dort ein Treffer. Foto: Walger
Rotenburg. Sie müssen jetzt den Schalter umlegen: Sechs Niederlagen in Serie haben die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen nach ihrem Auftaktsieg in dieser Saison kassiert.
Das soll beim sonntäglichen Auftritt bei der HSG Wesertal anders werden. Anwurf ist um 17 Uhr in der Sporthalle der Grundschule in Oberweser-Oedelsheim. Wer etwas geografische Nachhilfe benötigt: Das liegt südwestlich von Bad Karlshafen unmittelbar an der Landesgrenze zu Niedersachsen.
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Marina Denk nimmt Maß: Doch ihre Torausbeute blieb wie die ihrer Kolleginnen unter dem gewohnten Schnitt. Einen Treffer steuerte die Spielmacherin für die Waldhessinnen bei. Foto: Walger
Rotenburg. Gegen nicht gerade furchteinflößende Twistetalerinnen gab es die nächste Pleite für das Poulsen-Team.
Enttäuschte Gesichter bei den Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen nach dem Heimspiel gegen die HSG Twistetal. Wieder hatte es eine Niederlage gesetzt, die sechste in Folge. Mit 19:21 (9:11) unterlag das Team von FSG-Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen und belegt mit 2:12 Zählern einen Abstiegsplatz. Freude herrschte dagegen im Lager der Gäste, die sich mit nunmehr 8:6 Punkten im Mittelfeld etabliert haben.
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Sie trug sich in Lohfelden viermal in die Torschützenliste ein: Johanna Drewer, Rechtsaußen der FSG Waldhessen. Zu einem Punktgewinn hat es allerdings nicht gereicht. Foto: Walger
Kassel. Unnötige Niederlage beim Aufsteiger HSG Lohfelden/Vollmarshausen führt zum Sturz auf Abstiegsrang.
Die Talfahrt der FSG Waldhessen in der Handball-Landesliga der Frauen hat sich beim Neuling HSG Lohfelden/Vollmarshausen fortgesetzt. Dort unterlag das Team von Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen in einem wechselvollen Spiel 23:26 (11:13) und rutschte mit nunmehr 2:10 Punkten auf einen Abstiegsplatz ab. Der Gegner liegt mit 4:8 Zählern unmittelbar vor der FSG.
Die Gäste hatten die Vorgabe bekommen, sich diesmal besonders auf ihre Deckungsarbeit zu konzentrieren. Das setzten sie auch um. Dennoch lagen sie nach acht Gegentreffern in Folge bald mit 2:11 hinten. Was Simone Larsen Poulsen erklären kann: „Da haben wir viele Fehler im Angriff gemacht.“


