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Der Trumpf der FSG Waldhessen in Waldau: Keeperin Bianca Bähr. Foto: Walger

Der Trumpf der FSG Waldhessen in Waldau: Keeperin Bianca Bähr. Foto: Walger

Kassel. Nicht schön, aber wichtig: Die FSG-Handballerinnen gewannen das wichtige Kellerderby bei TuSpo Waldau.

Landesligist FSG Waldhessen hat am Samstag einen weiteren Schritt Richtung Klassenerhalt getan und sich im Kellerderby bei TuSpo Waldau recht souverän mit 30:27 (17:13) behauptet. Als Stefanie Krestel in der 52. Minute per Siebenmeter auf 27:22 für ihre FSG erhöhte, waren die beiden wichtigen Punkte im Sack.

„Wir hatten jetzt zwei Spiele, die wir unbedingt gewinnen mussten, und wir haben sie gewonnen“, sagte Waldhessen-Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen nach diesem typischen Abstiegsduell, in dem spielerische Elemente zu kurz gekommen waren.

Ein glückliches Siegerlächeln im Gesicht: Die Waldhessinnen (von links) Franziska Schlosser, Johanna Drewer, Anette Lusky, Stefanie Krestel und Alina Hollstein strahlen um die Wette.© Walger

Ein glückliches Siegerlächeln im Gesicht: Die Waldhessinnen (von links) Franziska Schlosser, Johanna Drewer, Anette Lusky, Stefanie Krestel und Alina Hollstein strahlen um die Wette.© Walger

Rotenburg. Der Heimerfolg im Kellerderby über Eintracht Baunatal gibt den Landesliga-Handballerinnen aus Waldhessen dringend benötigte Zuversicht im Kampf um den Klassenerhalt.

Geschafft - der erste Schritt bei der Aufholjagd ist getan. Mit einem 30:24 (17:9)-Heimsieg zogen die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen nach Pluspunkten mit ihrem geschlagenen Gast Eintracht Baunatal und TuSpo Waldau gleich.

Die souveräne Art, in der dieser Sieg eingefahren wurde, lässt für die kommenden Aufgaben hoffen. Wenn es an der guten Vorstellung der FSG überhaupt etwas auszusetzen gab, dann die verbesserungswürdige Chancenverwertung.

Ihr Comeback steht an: Jenny Werner, hier am Ball, ist Mutter geworden und will nun wieder Handball spielen. Der Gegner auf diesem Bild und am Samstag heißt Eintracht Baunatal. Foto: Walger

Ihr Comeback steht an: Jenny Werner, hier am Ball, ist Mutter geworden und will nun wieder Handball spielen. Der Gegner auf diesem Bild und am Samstag heißt Eintracht Baunatal. Foto: Walger

Rotenburg. Punkten, punkten, punkten – das ist die Devise für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen. Die sind mit 2:20 Zählern Letzter der Tabelle, ihr Gast Eintracht Baunatal mit 4:18 Vorletzter. Davor rangieren TuSpo Waldau (4:18) und die HSG Lohfelden/Vollmarshausen (6:16). Dieses Quartett wird wohl die drei Absteiger unter sich ausmachen.

Wenn am Samstag um 15.30 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle das Kellerduell zwischen der FSG Waldhessen und Eintracht Baunatal beginnt, zählt für beide Abstiegskandidaten nur ein Sieg. Da die FSG das erste Duell mit 24:27 verloren hat, bräuchte sie eigentlich sogar einen Erfolg mit vier Toren Differenz, um im direkten Vergleich vorne zu liegen. Denn der entscheidet bei Punktgleichheit.