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Sie war mit fünf Treffern erfolgreichste Torschützin der FSG Waldhessen in Vellmar: Stefanie Krestel, die noch zwei Siebenmeter ausließ. Foto: Walger

Sie war mit fünf Treffern erfolgreichste Torschützin der FSG Waldhessen in Vellmar: Stefanie Krestel, die noch zwei Siebenmeter ausließ. Foto: Walger

Vellmar. Eine deutliche 14:27 (5:14)-Niederlage kassierten die abstiegsgefährdeten Landesliga-Handballerinnen der FSG beim Favoriten.

Diese Niederlage ist kein Beinbruch. Denn nicht nur die FSG ging leer aus, sondern auch alle drei hinter ihr platzierten Rivalen im Kampf um den Klassenerhalt blieben ohne Punktgewinn.

„Simone Larsen Poulsen ist in der Abwehr und im Angriff nicht zu ersetzen“, sagte Harald Wolf, der die erkrankte Spielertrainerin in Vellmar auf der Bank vertrat. Trotz des klaren Ergebnisses war der Sportliche Leiter der FSG Waldhessen mit der Vorstellung seines Teams nicht unzufrieden.

Denn das hätte über weite Strecken umgesetzt, was im Vorfeld besprochen worden war. Die Waldhessinnen hatten sich vorgenommen, ihre Angriff lange auszuspielen und sich nicht überrollen zu lassen. „Das ist grundsätzlich geglückt“, sagt Harald Wolf. Mit 27 habe sich die Zahl der Gegentore im Rahmen gehalten.

Solche Glücksmomente muss man sich erarbeiten: Damit sollte die FSG Waldhessen schnell beginnen. Hier freuen sich (von links) Franziska Schlosser, Johanna Drewer, Anette Lusky, Stefanie Krestel und Alina Hollstein nach dem Sieg über Baunatal im ersten Spiel des Jahres Mitte Januar. Foto: Walger

Solche Glücksmomente muss man sich erarbeiten: Damit sollte die FSG Waldhessen schnell beginnen. Hier freuen sich (von links) Franziska Schlosser, Johanna Drewer, Anette Lusky, Stefanie Krestel und Alina Hollstein nach dem Sieg über Baunatal im ersten Spiel des Jahres Mitte Januar. Foto: Walger

Rotenburg. Als Team auftreten - das ist die Botschaft der Stunde für die abstiegsgefährdete FSG. Neues Spiel, neues Glück? Bei den letzten fünf Auftritten hatten es die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen zweimal mit Konkurrenten im Abstiegskampf und dreimal mit Teams aus dem Führungsquartett zu tun bekommen. Die beiden wichtigen Kellerduelle gewann das Team von FSG-Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen, die drei Spitzenmannschaften erwiesen sich als eine Nummer zu groß.

Der Gegner

Auch am Sonntag, beim Tabellenzweiten TSV Vellmar - Anwurf um 15.45 in der Vellmarer Großsporthalle - steht die FSG vor einer hohen Hürde. Denn sie tritt bei einem sehr heimstarken Kontrahenten an. Der war bis zum vergangenen Wochenende zu Hause ungeschlagen. Dann aber stand das Gipfeltreffen an. Und das verlor der TSV gegen Spitzenreiter HSG Hoof/Sand/Wolfhagen mit 28:32.

Über den Block: Anette Lusky, die hier zum Wurf kommt, war mit acht Treffern erfolgreichste Schützin der Waldhessinnen. Aber auch bei ihr lief am Samstag längst nicht alles rund.© Walger

Über den Block: Anette Lusky, die hier zum Wurf kommt, war mit acht Treffern erfolgreichste Schützin der Waldhessinnen. Aber auch bei ihr lief am Samstag längst nicht alles rund.© Walger

Rotenburg. Die abstiegsgefährdeten Landesliga-Handballerinnen der FSG unterlagen ihrem favorisierten Gast von der HSG Großenlüder/Hainzell sang- und klanglos mit 24:35 (10:17).

In der Rotenburger Großsporthalle entwickelte sich ein Spiel, das dem ersten Aufeinandertreffen in der Hinrunde doch sehr ähnelte. Die Waldhessinnen konnten wieder die Anfangsphase ausgeglichen gestalten (4:4, 10. Minute), ließen den Favoriten dann aber ziehen und verloren so erneut früh den Kontakt. Diesmal setzte sich die HSG mit vier Treffern in Folge auf (4:8, 18.) ab, im ersten Vergleich hatte sie nach dem 4:4-Zwischentand sogar neunmal in Folge getroffen.