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Spielübersicht und Tordrang: Über beides verfügt Marina Denk, die hier zum Wurf ansetzt. Und beides wird sie brauchen gegen die starke HSG Großenlüder/Hainzell. Foto: Walger
Rotenburg. In der vergangenen Saison konnten die Landesliga-Handballerinnen der FSG ihr Heimspiel gegen die favorisierte HSG Großenlüder/Hainzell gewinnen. Dieses Kunststück wollen sie nun möglichst wiederholen.
Ihre höchste Saisonniederlage haben die abstiegsgefährdeten Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen Anfang Oktober mit 20:35 bei der HSG Großenlüder/Hainzell kassiert. Und dieser Gegner stellt sich nun am Samstag ab 17.30 Uhr zum Rückkampf in der Rotenburger Großsporthalle vor.
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War stärkste Akteurin der FSG Waldhessen: Anette Lusky gelangen elf Treffer, davon fünf von der Siebenmeterlinie. Foto: Walger
Rotenburg. „Ich bin eigentlich ganz zufrieden", resümiert Simone Larsen Poulsen. Um sofort anzufügen: „Ich weiß, das klingt ein bisschen komisch, wenn man mit 13 Toren verliert."
Aber das 26:39 (12:21), das ihre FSG Waldhessen in der Handball-Landesliga bei Spitzenreiter Hoof/Sand/Wolfhagen kassiert hatte, wusste die Trainerin sehr wohl einzuordnen. „Das war kein Spiel, das wir gewinnen mussten, um in der Liga zu bleiben“, stellt sie klar. Und weiter: „Wir waren nicht so schwach, wie es das Ergebnis aussagt. Das haben uns auch die Zuschauer in Sand bescheinigt. Aber wir waren eben nur zu neunt.“ Was bedeutete: In der Schlussphase, als die Beine schwer wurden, konnten die Gastgeberinnen wechseln. Die FSG nicht.
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Ist sie wieder dabei? Die FSG hofft, dass Nika Rollmann gegen den Spitzenreiter mitwirken kann. Foto: Walger



