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Ganz gleich, ob sie vom Kreis aus trifft oder von der linken Seite: Die FSG Waldhessen kann in Hersfeld jedes Tor von Jennifer Malsch gut gebrauchen. © Thomas Walger

Ganz gleich, ob sie vom Kreis aus trifft oder von der linken Seite: Die FSG Waldhessen kann in Hersfeld jedes Tor von Jennifer Malsch gut gebrauchen. © Thomas Walger

Das letzte Spiel des Jahres steht an – und es ist ein Derby. Am Samstag (16.15 Uhr) treffen in der Bad Hersfelder Geistalhalle die Landesliga-Handballerinnen des TV Hersfeld und der FSG Waldhessen aufeinander. Hersfeld gegen Rotenburg steckt da also mit drin – und das geht doch irgendwie immer.

Sabine Teichmann, die Trainerin des TVH, gibt sich allerdings betont gelassen. „Es ist eine Aufgabe wie jede andere auch. Ich muss da nicht zusätzlich Zündstoff reinbringen, wie das von Rotenburger Seite aus gern gemacht wird“, sagt sie.

An ihr lag es nicht, dass die FSG Waldhessen am Sonntag ein Schlüsselspiel verlor: Torfrau Laura Weidemann bot eine gute Leistung hinter diesmal schwachen Teamkolleginnen. Foto:  Walger© Walger/HNA

An ihr lag es nicht, dass die FSG Waldhessen am Sonntag ein Schlüsselspiel verlor: Torfrau Laura Weidemann bot eine gute Leistung hinter diesmal schwachen Teamkolleginnen. Foto:  Walger© Walger/HNA

Das war enttäuschend. Gegenüber dem Remis gegen Titelanwärter Großenlüder/Hainzell am Wochenende zuvor waren die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen am Sonntagabend nicht wiederzuerkennen gewesen.

„Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht“, befand FSG-Trainerin Simone Larsen Poulsen nach der 17:19 (7:8)-Niederlage beim Neuling TSG Dittershausen.

Die Dänin stand diesmal wieder selbst auf dem Parkett und warf drei Tore. Apropos Tore: Die blieben im ersten Durchgang Mangelware. Nur 15 Treffer fielen. Das lag auch am Gästeangriff. Mit eingeübten Spielzügen gut vorbereitete Würfe? Die gab es in Dörnhagen kaum zu sehen von den Waldhessinnen. Einzelaktionen prägten das Bild in der Offensive.

Volle Deckung: FSG-Kreisläuferin Inken Niebuhr duckt sich, denn hinter ihr hat ihre Kollegin Anette Lusky abgezogen. © Walger/HNA

Volle Deckung: FSG-Kreisläuferin Inken Niebuhr duckt sich, denn hinter ihr hat ihre Kollegin Anette Lusky abgezogen. © Walger/HNA

Die Stimmung ist gut bei den Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen nach ihrem 26:26-Coup gegen die HSG Großenlüder/Hainzell, die dadurch die Tabellenführung eingebüßt hat.

„Obwohl es ja nur ein Punkt war, war es für mich doch ein Sieg“, sagt FSG-Coach Simone Larsen Poulsen. Entsprechend gut war die Laune am Dienstag beim ersten Training dieser Woche. Sogar ein Fußballspielchen war drin. Das Remis hat offensichtlich Appetit auf mehr geweckt. „Jetzt kommen zwei Spiele, in denen es möglich ist, vier Punkte zu holen“, sagt Simone Larsen Poulsen. Denn im Dezember geht es gegen zwei Aufsteiger, die direkt vor der FSG Waldhessen liegen: Am Sonntag ab 17.30 Uhr ist die TSG Dittershausen in der Sporthalle Dörnhagen ihr Gastgeber, zwei Wochen später steht das große Derby beim TV Hersfeld an (15. Dezember, 16.15 Uhr in der Hersfelder Geistalhalle).