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Da geht die Post ab: Inken Niebuhr (am Ball) leitet einen erfolgreichen Konter für die Waldhessinnen ein, die eine deutliche Leistungssteigerung offenbarten. © Thomas Walger
Im Heimspiel gegen Twistetal wollte die FSG Waldhessen in der Frauenhandball-Landesliga ein anderes Gesicht zeigen als bei der Niederlage in Waldau – und sie tat es. Sie sammelte mit ihrem 25:21 (12:10)-Sieg gegen die HSG Twistetal wichtige Punkte gegen den Abstieg.
Rotenburg. Die in Waldau fehlenden Stefanie Krestel und Inken Niebuhr waren wieder an Bord und verliehen der FSG Abwehrstabilität und Torgefahr.
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Die FSG Waldhessen kann gegen Twistetal wieder auf Stefanie Krestel (vorn) setzen. © Thomas Walger
Rotenburg. Die Niederlage gegen Waldau muss raus aus den Köpfen – das war das Motto für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen in dieser Woche.
Und auf ein Neues geht es am Samstag vor eigenem Publikum gegen die HSG Twistetal. Anwurf gegen den Tabellensiebten in der Rotenburger Großsporthalle ist am Samstag um 17.30 Uhr.
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Ab sofort wieder im Team der FSG Waldhessen: Torfrau Bianca Bähr (rechts), die auf diesem ein Jahr alten Bild gemeinsam mit Alina Hollstein einen Sieg über Eintracht Baunatal bejubelt.© Thomas Walger
Jetzt nachlegen – das ist die Devise für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen vor dem Kellerderby bei TuSpo Waldau.
Rotenburg. Dreimal trafen beide Teams in den vergangenen Jahren aufeinander, alle drei Spiele haben die Waldhessinnen für sich entschieden. Gelingt das am Samstag ab 18 Uhr in der Sporthalle Waldau an der Stegerwaldstraße erneut, dann sähe es richtig gut aus in Sachen Klassenerhalt für das Team von FSG-Trainerin Simone Poulsen. Sie ist sich sicher: „Wenn wir genauso kämpfen und füreinander da sind wie am vergangenen Wochenende gegen Körle, dann können wir auch in Waldau gewinnen.“



