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Mit 7 Treffern erfolgreichste Torschützin: Inken Niebuhr. Archiv-Foto: HNA
TSV Vellmar – TG Rotenburg 29:20 (14:12)
Die TGR hielt in Durchgang eins gut mit und konnte das Spiel ausgeglichen gestalten. Erst in den Minuten vor der Pause sorgte Vellmar für den 14:12-Pausenstand, der aber auch schnell wieder dahin war, weil Rotenburg nach zweieinhalb Minuten im zweiten Durchgang wieder ausgleichen konnte. Dann aber setzten sich die Nordhessinen endgültig ab und zogen auf 23:14 (48.) davon – neun Gegentreffer am Stück, dieser Einbruch brach den Gästen letztlich das Genick.
TG Rotenburg: Weidemann, Bähr, Chorniavska – Horn, Rollmann, Drewer, Denk, Lusky (6), Hollstein (2), Mäusgeier, Pippert, Niebuhr (7), Makarova (2), Krestel (3/2)
Quelle: osthessen-zeitung.de
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SebastianJaschinski: Neuer Trainer der TGR-Frauen© Thomas Walger
Nach dem Klassenerhalt steht nun auch fest, wer das Team trainieren wird. Seit Samstag ist klar, dass die Handballerinnen der TG Rotenburg weiter in der Landesliga spielen werden.
Denn einen vierten Absteiger aus dieser Klasse gibt es nach dem Relegations-Erfolg des Drittligisten Ober-Eschbach nun doch nicht.
Jetzt hat die TGR auch den Namen ihres Trainers für die nächste Punkterunde bekanntgegeben: Sebastian Jaschinski wird Simone Larsen Poulsen beerben. Die Dänin übernimmt von Harald Wolf die Sportliche Leitung.
In die Suche nach einem neuen Coach hatte Wolf seine Nachfolgerin bereits eingebunden. „Harald und ich sind glücklich mit der Entscheidung“, sagt Simone Larsen Poulsen. „Sebastian Jaschinski ist schon lange im Frauenbereich tätig. Er hat viele Jahre unter widrigen Umständen den Damenbereich bei der WHO aufrechterhalten“, sagt Harald Wolf und ergänzt: „Er wohnt um die Ecke in Lispenhauen und ist ein feiner Charakter. Ich denke, dass er einen guten Zugang zu den Mädels finden wird.“
Quelle: HNA
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Sie ist wieder dabei: Elisabeth Pippert (links) soll helfen, die Abwehr ihrer FSG Waldhessen im Abstiegsduell zu stabilisieren. © Thomas Walger
Ihr morgiger Gast TSG Dittershausen steht mit zwei Zählern mehr auf dem Konto unmittelbar vor ihnen. „Um kein Risiko einzugehen und nicht Viertletzter zu bleiben, müssen wir gewinnen“, sagt FSG-Trainerin Simone Larsden Poulsen. Doch ein Sieg allein dürfte noch nicht einmal reichen. Es sollte schon einer mit mindestens drei Toren Differenz sein, um auch im direkten Vergleich gegenüber Dittershausen die Nase vorn zu haben.
Liegen die Waldhessinnen am Saisonende vor ihrem morgigen Kontrahenten, dann sind sie auf jeden Fall gerettet und nicht davon abhängig, dass nur ein Team aus der Oberliga in die Landesliga Nord absteigt. Derzeit ist dort oben Fritzlar II stark gefährdet, Böddiger und Kirchhof II nur leicht.



