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Immer unter Volldampf: Doch Anette Luskys morgiger Einsatz ist gefährdet.© Thomas Walger

Immer unter Volldampf: Doch Anette Luskys morgiger Einsatz ist gefährdet.© Thomas Walger

Mit einem Titelkandidaten bekommen es die Frauen der TG Rotenburg am Samstag in eigener Halle zu tun.

Gegen die Spitzentams Hainzell/Großenlüder, Wesertal und Vellmar hat es nicht zu einem Punktgewinn gereicht für die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg. Am Samstag um 15.30 Uhr empfangen sie nun in der Rotenburger Großsporthalle einen weiteren Kontrahenten aus dem Kreis derer, die am Saisonende weit oben in der Tabelle erwartet werden: den TSV Wollrode.

Inken Niebuhr beim Abschluss. Bild: osthessen-news.de

Inken Niebuhr beim Abschluss. Bild: osthessen-news.de

Es war lange Zeit eine offenen Begegnung, die die Frauen der TG Rotenburg letztlich nicht in einen Sieg ummünzen konnten. Endstand: 35:31 (14:15).

Die Gäste aus Rotenburg erwischten einen klasse Start und führten schnell mit 5:1 (6.). Auch nach einer Auszeit lief es bei den Gastgeberinnen nicht wirklich besser, die TGR zog sogar auf 9:2 davon (11.). „Rotenburg ist ganz anders aufgetreten als erwartet, hat sehr schnell gespielt und war super gut im Abschluss, während wir überhaupt nicht präsent waren“, hadert HSG-Coach Sebastian Hüttenmüller. Erst so langsam fand sein Team besser ins Spiel und verkürzte durch Marie-Sophie Weitzel schließlich auf 9:11 (17.). Eugenia Wertmüller gelang mit dem 13:13 (23.) der erste Ausgleich, danach entwickelte sich eine spannende Begegnung auf Augenhöhe, in der Rotenburg sogar nochmal auf zwei Tore wegziehen konnte.

So jubeln Siegerinnen: Die TG Rotenburg lädt nach dem 37:28-Erfolg zum üblichen Tänzchen auf dem Hallenparkett. © Burghard Hauptmann

So jubeln Siegerinnen: Die TG Rotenburg lädt nach dem 37:28-Erfolg zum üblichen Tänzchen auf dem Hallenparkett. © Burghard Hauptmann

Im Heimspiel der Landesliga bezwangen die TGR Handballerinnen die TSG Dittershausen auch in dieser Höhe verdient mit 37:28 (15:11).

Rotenburg. War das die Initialzündung für die Handballerinnen der TG Rotenburg? Sie taten ganz nebenbei auch noch etwas für ihr Torverhältnis.

Um es vorweg zu nehmen: Die TG-Damen machten es zwischenzeitlich unnötig spannend. Der Start – nach acht Minuten führten sie 4:1 – war vielversprechend. Die Jaschinski-Schützlinge spielten temporeich, standen in der Abwehr kompakt mit einer überragenden ukrainischen Torfrau Tetiana Chomiavska (14 Paraden, davon zwei Siebenmeter). So hielt die TGR die Gäste, unter anderem mit den sehenswerten Toren von Johanna Drewer (Heber) und Michelle Horn (Hüftwurf) bis zum Halbzeitpfiff mit 15:11 auf Abstand.