- Details
- Frauen I — LL Nord
Eine Option im Rückraum: Rotenburgs Alina Hollstein im Anflug auf das Tor. Foto: Alicia Kreth (HNA)
Rotenburg – Nach der hohen Niederlage am vergangenen Sonntag in Oberweser-Oedelsheim brennen die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg auf Wiedergutmachung. „Die Mädels wollen zeigen, dass das nicht der Normalfall war, und zurück in die Spur finden“, sagt Trainer Sebastian Jaschinski. Der Gegner für das nächste Heimspiel am Samstag, 19.30 Uhr, ist der TSV Vellmar.
- Details
- Frauen I — LL Nord
Bekamen kaum Zugriff: Die Rotenburgerinnen Elisabeth Pippert (links) und Christina Stiefel (rechts) können Nadine Erger nur noch hinterherschauen. Foto: Markus Löschner/NH
Oberweser-Oedelsheim – Das war ebenso überraschend wie eindeutig: Mit 20:36 (8:20) unterlagen die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg am Sonntagnachmittag in ihrem Auswärtsspiel im nordhessischen Oedelsheim der HSG Wesertal.
„Das war eine Katastrophe. Wir waren überhaupt nicht auf der Platte und bei denen hat alles funktioniert“, sagte Trainer Sebastian Jaschinski, der bereits nach zehn Minuten wusste: „Hier geht heute gar nichts.“
- Details
- Frauen I — LL Nord
Erwarten im Wesertal große Gegenwehr: die Rotenburgerinnen um Inken Niebuhr (in Blau). Foto: Stefan Kost-Siepl
Oedelsheim. Nach einer dreiwöchigen Pause geht es am Sonntag für die Handballerinnen der TG Rotenburg in der Landesliga Nord mit einem Auswärtsspiel weiter. In der Sporthalle in Oberweser-Oedelsheim trifft man auf die HSG Wesertal. Anwurf ist um 17 Uhr.
Während die Rotenburgerinnen mit ihrem Saisonstart, drei Heimsiege und zwei Auswärtsniederlagen stehen nach fünf Spieltagen zu Buche, zufrieden sind, blieben die Wesertalerinnen mit 4:6 Punkten zunächst noch hinter ihren Erwartungen zurück. Einen Platz im oberen Drittel hatte HSG-Coach Jürgen Herbold vor der Saison ausgegeben – aktuell reicht es nur für Platz acht. „Sie sind eigentlich eine sehr gefestigte Truppe, aber diesen Eindruck habe ich in dieser Saison noch nicht. Da ist ein bisschen Sand im Getriebe“, erklärt Rotenburgs Trainer Sebastian Jaschinski.



