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Am Kreis geschickt durchgesetzt, hat sich in dieser Situation Rotenburgs Elisabeth Pippert (in Blau) gegen Marion Möhrke (links) und Isabell Menthe (rechts). Foto: Alicia Kreth
Rotenburg – Nach der Derbyniederlage in Bad Hersfeld zeigten sich die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg bei ihrem Heimspiel gegen Aufsteiger HSG Datterode/Röhrda/Sontra gut erholt und fuhren einen verdienten 25:14 (13:5)-Kantersieg ein.
„Wir haben es gut gemacht. Die HSG war personell dezimiert, aber wir haben das Spiel diszipliniert runtergespielt und konnten alle Spielerinnen einsetzen. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht“, resümierte TG-Trainer Sebastian Jaschinski nach der Partie.
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Bekam in der Schlussphase zu wenig Zugriff: Die Rotenburger Deckung, hier mit Michelle Horn (in Rot, links) und Inken Niebuhr, ließ den Hersfelderinnen in der entscheidenden Phase zu viele Räume. Foto: Hartmut Wenzel
Bad Hersfeld – In einem rassigen Handball-Derby mit vielen technischen Finessen besiegten die Landesliga-Frauen des TV Hersfeld am Samstag in der Hersfelder Geistalhalle die TG Rotenburg mit 24:21 (10:10). Damit überflügelten sie die Gäste und setzten sich in der Tabelle mit 4:0-Punkten auf den vierten Rang – direkt vor Rotenburg.
„Es war spannend bis zum Schluss. Wir haben spielerisch überzeugt und freuen uns über den Sieg, durch den wir nun das zweite Spiel in Folge gewonnen haben“, sagte Hersfelds Trainerin Sabine Teichmann nach Spielende. Und Rotenburgs Marina Denk, die TG-Coach Sebastian Jaschinski an der Seitenlinie vertrat, resümierte: „Das Derby hat seine eigenen Gesetze. Wir haben super gekämpft, aber zu viele Fehlwürfe gehabt.“
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So war’s im April: Die Hersfelderinnen Anna-Lena Hoffelner (links) und Alina Braun (rechts) versuchen, Rotenburgs Elisabeth Pippert am Wurf zu hindern. archivFoto: stefan Kost-siepl/NH
Bad Hersfeld. Und auf zum nächsten Handballderby: Eine Woche nach den Männern messen sich die Frauen des TV Hersfeld und der TG Rotenburg im direkten Vergleich. Anwurf ist am Samstag um 17.30 Uhr in der Bad Hersfelder Geistalhalle.
Zwar stiegen die Hersfelderinnen als letztes der zwölf Teams in die Saison ein und haben als einziges erst ein Spiel absolviert – das aber sehr erfolgreich. Mit dem 30:25 bei Böddiger/Brunslar war Trainerin Sabine Teichmann mehr als zufrieden. Doch die Gäste kommen mit der Empfehlung eines fast ebenso klaren 26:22 gegen Zwehren/Kassel in die Lullusstadt.



