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Handball-Landesliga: TG Rotenburg setzt auf das Spiel am Kreis und über außen
Rotenburg. Schon wieder ist Kassel das Reiseziel der TG Rotenburg. Der heimische Handball-Landesligist fühlt morgen Abend um 19 Uhr bei der SVH Kassel einem der absoluten Aufstiegsfavoriten auf den Zahn.
Zumindest die Papierform weist die hochkarätig besetzten Gastgeber als klaren Favoriten aus. Doch für derlei Gedankenspiele hat TGR-Coach Robert Nolte derzeit gar keinen Kopf. „Wir können uns diesmal eigentlich nur intensiv auf uns konzentrieren, denn wir haben genügend eigene Baustellen", bekennt er.
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Oberzwehren (jg) – Gerne hätte die TG Rotenburg nach dem deutlichen Sieg gegen den Hünfelder SV in der Handball-Landesliga nachgelegt, doch die HSG Zwehren/Kassel behielt im Heimspiel knapp mit 30:28 (15:14) die Oberhand.
Die Gründe für die Niederlage sind vielfältig: Der Start in die Partie der Rotenburger war miserabel, so stand es schon nach wenigen Minuten 5:0 für die HSG. Schon da machte die TGR zu viele Fehler im Angriff. Nach und nach fingen sich die Rotenburger dank einer stabilen Abwehr um die starken Torhüter Christian Koch und Thomas Pankiewicz. Bis zur Halbzeit war die TGR sogar auf ein Tor dran, in Minute 40 führte sie sogar. Doch Zwehren legte nochmal einen Zahn zu, zog acht Minuten vor Schluss von 27:25 auf 29:25 weg und sorgte so für die Vorentscheidung. „Wir wollten gerne nachlegen, das hat aber leider nicht geklappt. Wir hatten genug Chancen für genug Tore, sind aber immer wieder am starken Torwart oder an den schwachen Abschlüssen gesteigert. Der Abwehr können wir aber keinen Vorwurf machen, gerade unsere Torhüter waren stark“, analysierte TGR-Trainer Uwe Mäusgeier die Partie.
Rotenburg: Koch, Pankiewicz; Einhorn (/8/4), Debus, Golkowski (5), Berz (1), Balic, D. Holl, J. Holl (2), Troch (2), Imberger (7), Baier
Zuschauer: 200
Quelle: osthessen-sport.de
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Handball-Landesliga: TG Rotenburg verliert bei Zwehren/Kassel knapp mit 28:30
Rotenburg. Bei ihrer 28:30 (14:15)-Auswärtsniederlage gegen die HSG Zwehren/Kassel trug das Grauen für die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg einen Namen: Florian Wasmann.
Es war am frühen Sonntagabend beileibe nicht so, dass die Gäste-Keeper Tomas Pankiewicz und Christian Koch schlecht gehalten hätten. Im Gegenteil: Beide ergänzten sich hervorragend und hatten riesigen Anteil daran, dass die Hausherren aus eigener Kraft im Angriff nicht viel ausrichteten. Doch was HSG-Schlussmann Florian Wasmann abwehrte, ging nicht mehr auf die berühmte Kuhhaut. Er erwischte einen Tag der Extraklasse, entschärfte reihenweise Hochkaräter, wobei die Rotenburger teilweise sogar zu zweit völlig frei auf ihn zugelaufen waren.