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Handball-Landesliga: TG Rotenburg setzt sich gegen Körle/Guxhagen 30:21 durch
Rotenburg. Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg können auch mit der Bürde des Favoriten umgehen – mit Abstrichen jedenfalls. Sie gewannen am Samstag ihr Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten HSG Körle/Guxhagen deutlich mit 30:21 (14:9), wobei sie kein einziges Mal in Rückstand lagen.
„Es war ein Plichtsieg, kein Glanzsieg", ordnete TGR-Trainer Uwe Mäusgeier den Erfolg treffend ein. Er hatte deutlich gesehen, was nicht stimmte. „Allein was wir verworfen haben, hätte gereicht, um ein ganzes Spiel zu gewinnen." Auch die Abwehr konnte ihn diesmal nicht restlos überzeugen. „Wir haben uns ein bisschen einschläfern lassen vom Schlafwagenhandball unseres Gegners. Wir haben in die Deckung überhaupt keinen Schwung reingekriegt."
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Rotenburg. Zwei wichtige Punkte fuhr die TG Rotenburg in der Handball-Landesliga gegen die MSG Körle/Guxhagen ein: Durch den 30:21 (14:9)-„Pflichtsieg" rückte die TGR in der Tabelle auf Rang sechs vor.
„Ob man im zweiten Jahr in der Landesliga schon von einem Pflichtsieg sprechen kann, weiß ich nicht", wiegelt Uwe Mäusgeier aus dem TGR-Trainerduo ab, räumt aber ein: „Wir wollten die zwei Punkte schon gerne holen und haben das als Ziel ausgegeben. Das war eine wichtige Sache, dass wir das gewonnen haben." Die Partie begann allerdings sehr zäh, anders als sonst durch schnellen Tempohandball zu glänzen, ließen sich die Gastgeber von der langsamen Spielweise der Gäste einlullen.
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Die lange Sperre ist abgesessen: Morgen kehrt Martin Denk, der hier wirft, endlich wieder aufs Spielfeld zurück. Foto: Walger
Handball-Landesliga: Beflügelte Rotenburger im Heimspiel gegen Aufsteiger favorisiert
Rotenburg. Zuletzt haben die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg zweimal als Außenseiter geglänzt. Im Heimspiel gegen Aufsteiger MSG Körle/Guxhagen müssen sie sich morgen um 17.30 Uhr allerdings mit der Favoritenrolle anfreunden.
Angesichts der bisherigen Leistungsschwankungen scheinen die derzeitigen 9:9 Punkte das Leistungsvermögen der TGR gut wiederzugeben. Andererseits deutet gerade die Art und Weise des Auswärtszählers aus Ostheim darauf hin, dass Rotenburg als Achter doch ein Stück unter Wert platziert sein könnte.
„Wenn alle gemeinsam als Mannschaft von Anfang an Kampfgeist entwickeln und nicht erst beim 0:5 merken, dass der Schiedsrichter überhaupt angepfiffen hat, dann sind wir gut dabei. Der Funke muss eben auf alle überspringen", bekräftigt Coach Uwe Mäusgeier mit Nachdruck.