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Vor zwei Jahren verbauten die Rotenburger Handballer dem favorisierten Bundesliga-Unterbau aus Melsungen den Weg in die Landesliga. Am Samstag kommt es zu einem mit Spannung erwarteten Wiedersehen.
Rotenburg. Vor der vergangenen Saison hatten sich ihre Wege auf spektakuläre Weise getrennt, nun treffen sie in der Landesliga am Samstag um 17.30 Uhr in Rotenburg wieder aufeinander: Die Handballer der TG Rotenburg und der MT Melsungen II. In der entscheidenden, dramatischen Begegnung im Frühjahr 2011 behielt die TGR, die schon geschlagen schien, an gleicher Stätte mit einem Tor die Oberhand und stellte damit die Weichen auf Aufstieg in die Landesliga.
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Eschwege (fs) – Beim punktlosen Schlusslicht in Eschwege konnten die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg mit 33:19 (17:10) gewinnen und feierten damit den ersten Auswärtssieg der Saison.
„Erst verlieren wir auswärts, dann holen wir ein Unentschieden und jetzt gewinnen wir. So könnte es bleiben", lacht Uwe Mäusgeier aus dem Trainerduo Mäusgeier/Robert Nolte. Nach schleppendem Beginn – Eschwege konnte zumindest bis zum 5:5 mithalten – setzte sich Rotenburg immer mehr ab und zog zur Halbzeit auf 17:10 davon. Ein Grund dafür: „Wir haben uns in der Abwehr gesteigert", so Mäusgeier. Bis zur 45. Minute hielt die TGR diesen Vorsprung souverän, ließ in der Schlussviertelstunde aber gerade noch zwei Gegentreffer zu und baute den Vorsprung auf schließlich 14 Tore aus. „Das war eine mehr als eindeutige Geschichte", urteilt Mäusgeier sichtlich zufrieden.
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Handball-Landesliga: Gastspiel der Rotenburger beim Schlusslicht Eschwege
Rotenburg. Bis jetzt hat jeder Landesligist in dieser Saison gegen den Eschweger TSV gewonnen. Da wollen die Handballer der TG Rotenburg morgen ab 17.30 Uhr auswärts nicht nachstehen.
Die Gäste wünschen sich ein Handballfest vor fremder Kulisse. Im Anschluss spielen schließlich noch die zweiten Mannschaften beider Vereine in der Bezirksoberliga gegeneinander.
Dass das Team der TGR-Trainer Robert Nolte und Uwe Mäusgeier vorlegt, liegt zwar nahe, ist aber längst keine Selbstverständlichkeit. „Es wäre unser größter Fehler, Eschwege zu unterschätzen. Die werden von ihrem Stammpublikum ja auch immer nach vorne gepeitscht", sagt Robert Nolte.